Botschaft von Jesus
Was passiert nach dem Tod?
Täglich sterben etwa 150.000 Menschen – und Du wirst ihnen folgen.
Du betrittst einen ewigen Zustand, aber was passiert in dieser Ewigkeit? Dafür kann es nur eine einzige, universell geltende Wahrheit geben.
Diese findest Du im Koran, den Worten Deines Erschaffers. Hegst Du daran Zweifel? Prüfe es selbst.
Kommt der Koran wirklich von Gott?
Ja, dies können wir heute mit dem Fortschritt der Wissenschaft umso besser beweisen.
Er erklärt den Sinn unserer Existenz. Und er belehrt uns darüber, was nach dem Tod mit uns geschieht, wenn wir den richtigen oder falschen Weg gehen.
Prüfe die Beweise sorgfältig!
Wir empfehlen Dir: Überfliege die Koran-Beweise nicht. Prüfe sie sorgfältig und reflektiere darüber – schließlich geht es um Deine Ewigkeit nach dem Tod.
Die Beiträge haben wir kurz gehalten und mit Quellen versehen.
Nachdem Du die Beiträge geprüft hast, stell Dir die Frage: Können all diese Koran-Beweise im Gesamtpaket bloßer Zufall sein?
Oder ist es vielmehr ein Beweis, dass dieses Buch wirklich einen göttlichen Ursprung hat?
Der Koran blieb bis heute unverändert
Das heißt: Die Wunder im Koran hätten nicht später hinzugefügt werden können. Gott bestätigte, dass Er den Koran vor Verfälschung schützen wird:
Wäre der Koran verfälscht, käme er aufgrund dieses Verses nicht mehr als göttliche Quelle in Frage.
Seit 1.400 Jahren hat sich am Koran kein Buchstabe oder Vokal verändert, denn seit Beginn der Offenbarung beherrschen ihn Muslime auswendig.
Nach Schätzungen gibt es heute etwa 100 Millionen Menschen, die den Koran vollständig auswendig gelernt haben.
Beispiele für historische Koran-Funde:
- 1.370 Jahre alter Koran in Birmingham
- 1.200 Jahre alter Koran im Jemen
- 1.200 Jahre alter Koran in der Türkei
- 800 Jahre alter Koran in der Türkei
Der Prophet ﷺ konnte weder lesen noch schreiben
Dieser Koran-Vers genügt bereits als Beweis. Wenn dem nicht so wäre, hätten die früheren Leute gesagt: „Wie kann der Koran göttlich sein, wenn darin steht, dass Muhammad ﷺ Analphabet ist, obwohl er doch lesen und schreiben kann?“
Koran-Wunder: Von anderen Völkern abgeschrieben?
Der Koran enthält Aussagen, die den alten Griechen und Ägyptern widersprechen und die mit der heutigen Wissenschaft übereinstimmen. Das heißt: Hätte der Prophet ﷺ abgeschrieben, hätte er auch falsche Informationen übernommen.
Beispiel: Die früheren Griechen glaubten, die Sonne stehe still und befinde sich im Zentrum unseres Sonnensystems. Die Muslime dagegen wussten durch den Koran, dass sich die Sonne in einer Umlaufbahn bewegt. Es gab keine technischen Möglichkeiten, um dies zu prüfen.
Außerdem: Selbst wenn zwei Menschen in einer Sache richtig liegen, heißt das logischerweise nicht automatisch, dass der eine vom anderen abgeschrieben hat.
Wie wurde der Koran offenbart?
Gott offenbarte den Koran – durch den Erzengel Gabriel – auf den Propheten Muhammad ﷺ. Dies geschah über einen Zeitraum von 23 Jahren.
Was er gesprochen hat, war der Koran und kann nicht zurückgezogen werden. Hätte er dabei einen Fehler oder Widerspruch verursacht, wäre die Botschaft zunichte geworden. Einige Verse erhielt der Prophet zu unerwarteten Ereignissen. Manchmal befragten ihn die Menschen zu komplexen Themen wie Erbgesetzen, worauf er präzise mit den Versen antwortete, die ihm Gott offenbarte. Der Prophet sprach diese aus und seine Anhänger schrieben sie auf – etwa auf Tierhaut, Knochen, Steine oder Leder.
Der Prophet ﷺ erhielt die Offenbarungen nicht chronologisch. Zum Beispiel ist das erste, offenbarte Kapitel die Sure Nr. 96. Manchmal offenbarte ihm Gott den Anfang einer Sure, später das Ende, und erst nach vielen Jahren die Mitte. Wie kann man auf solche Art und Weise ein harmonisches Buch hervorbringen, das sich wie ein Fluss liest? Ein lyrisches Meisterwerk, das unter den redegewandten Arabern neue Maßstäbe setzte?
Der Prophet ﷺ wurde verfolgt und gequält. Er war Richter, führte einen Staat und leitete Schlachten. Dennoch bleibt der Stil des Korans unverändert – dies, weil er von Gott stammt.
Das letzte Wunder Gottes muss für alle Zeiten gültig sein
Viele Propheten kamen zu ihren Völkern mit Wundern. Zum Beispiel:
- Das Volk von Jesus war für seine Heilkünste bekannt – Jesus heilte Blinde und erweckte Tote zum Leben.
- Das Volk von Moses war für Zauberei und Täuschung bekannt – Moses verwandelte leblose Dinge in tatsächliche Lebewesen.
- Das Volk von Mohammed war für Poesie bekannt – Muhammad kam mit dem Koran.
Die Wunder von Jesus und Moses waren optisch und auf ihre Völker begrenzt – wir können sie heute nicht mehr nachweisen. Das letzte Wunder von Gott – der Koran – muss daher für jeden zugänglich und rational prüfbar sein.
Die früheren Araber waren sprachlich hochentwickelt. Außer einem blauen Himmel und Sand hatten sie keine andere Beschäftigung, als ihre Sprache zu erweitern. Die arabische Sprache enthält etwa 12,3 Millionen wörter, Englisch als zweitgrößte etwa 600.000. Der Prophet Muhammad war Analphabet und brachte mit dem Koran ein sprachliches Wunder hervor. Niemand von den poetisch begabten Arabern konnte den Koran nachahmen. Der Koran enthält wissenschaftliche, mathematische und sprachliche Wunder.
Als Video
Schaust Du lieber Videos? Hier werden die Koran-Beweise als Video zusammengefasst.
Video: Eine kurze Reise durch die Wunder des Korans
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Video: 100%iger Beweis, dass der Koran das Wort Gottes ist
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Video: Wunder des Korans
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Video: Daniel, Bilal und der Koran
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Koran über Form und Funktion der Berge
Schon vor 1.400 Jahren sagt der Koran:
Die moderne Wissenschaft stellte fest: Gebirge stecken wie Pflöcke in der Erde und sind tief darin verwurzelt.
Und an anderer Stelle:
Auch hier stellte die Wissenschaft fest: Berge stabilisieren die Erdplatten; ohne diese gäbe es ständige Erdbeben.
Koran über Anzahl der Erdschichten
Im Koran finden wir folgenden Vers:
Die moderne Wissenschaft hat bewiesen, dass die Erde tatsächlich aus sieben Schichten besteht.
Koran über den Erdkern
Der Koran enthält 114 Suren. In der Mitte davon – also Sure 57 –, finden wir die Sure „Das Eisen“ (arab. „Al-ḫadīd“). Der Erdkern liegt genau in der Mitte der Erde und besteht zu 80% aus Eisen.
Koran über tiefsten Punkt der Erde
Koran über tiefsten Punkt der Erde
Im Jahr 613 bekriegten sich am Toten Meer die Römer und Perser. Diese Schlacht fand am tiefsten Punkt der Erde unter dem Meeresspiegel statt. Im Koran sagt Gott:
Das arabische Wort „ʾadnā“ bedeutet „(das) Tiefste“. Erst vor kurzem fand die Wissenschaft heraus, dass der Bereich am Toten Meer tiefste Punkt der Erde ist.
**BILD**<img class="tf_svg_lazy size-medium wp-image-1272 aligncenter" src="data:;base64," alt="" width="300" height="265" data-lazy="1" data-tf-src="https://web.archive.org/web/20240110085216/https://was-danach.de/wp-content/uploads/2022/12/adna-300x265.png" data-tf-srcset="https://web.archive.org/web/20240110085216/https://was-danach.de/wp-content/uploads/2022/12/adna-300x265.png 300w, https://was-danach.de/wp-content/uploads/2022/12/adna.png 498w" data-tf-sizes="(max-width: 300px) 100vw, 300px" />
Koran über Umlaufbahnen der Planeten
Im Koran sagt Gott:
Während die Griechen früher davon ausgingen, die Sonne stehe still und sei im Zentrum des Universums, wussten die Muslime durch die Offenbarung, dass sich die Planeten in Umlaufbahnen bewegen.
**BILD**
Koran über Urknall und Lebewesen
Damals hätten die Menschen davon ausgehen können, dass Gott von null auf hundert alles erschaffen hat. Doch im Koran sagt Gott:
Die heutige Wissenschaft bestätigt, dass das Universum anfangs eine einzige, zusammenhängende Masse war:
**BILD**
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Sie bestätigt auch, dass alles Lebendige aus Wasser besteht:
**BILD**
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Koran über Ausdehnung des Kosmos
Im Koran finden wir den Vers:
In der modernen Wissenschaft gilt als bestätigt, dass sich unser Universum ständig weiter ausdehnt.
**BILD**
*Das arabische Wort „As-samāʾ“, welches hier mit „Himmel“ übersetzt wurde, steht für alles, was über uns ist, ohne es zu begrenzen; das heißt, einschließlich dem Universum.
Koran über Entstehung des Kosmos
Im Koran finden wir den Vers:
Die moderne Wissenschaft bestätigt, dass alle Planeten sowie das gesamte Universum im Ursprung aus Rauch bestanden.
**BILD**
Koran über Alter von Kosmos und Erde
Die Wissenschaft sagt, das Universum entstand vor 13,8 Milliarden Jahren:
**BILD**
Und sie sagt, die Erde entstand vor etwa 4,6 Milliarden Jahren:
**BILD**
Die Zahl 4,6 entspricht genau einem Drittel von 13,8.
Im Koran sagt Gott, als er über die Himmel und Erde – gemeint ist das gesamte Universum – spricht:
Sechs Tage = 13,8 Milliarden Jahre.
Und als Er über die Erde allein spricht:
Zwei Tage = 4,6 Milliarden Jahre (genau ein Drittel)
Koran über Ursprung von Eisen
Im Koran sagt Gott:
Die heutige Wissenschaft bestätigt, dass das Eisen seinen Ursprung nicht auf der Erde hat, sondern aus dem Weltall stammt. Mehr dazu findest Du unter diesem Link.
Koran über das Vorderhirn
Der vordere Teil des Gehirns – also hinter der Stirn – ist aktiv beteiligt, wenn der Mensch lügt. Wissenschaftler bezeichnen diesen Teil als „präfrontralen Cortex“. Gott sagt im Koran:
Koran über Entwicklung des Embryos
Im Koran spricht Gott über die Entwicklungsstufen des Embryos:
Das arabische Wort ‚alaqah hat im Detail drei Bedeutungen:
- Blutegel
- hängendes Ding
- Blutklumpen
- **BILD**
Vergleichen wir einen Blutegel mit einem Embryio im ‚alaqah-Stadium, finden wir starke Ähnlichkeiten. Auch der Embryo erhält in diesem Stadium Nahrung aus dem Blut der Mutter – ähnlich wie der Blutegel, der das Blut anderer braucht.
Die zweite Bedeutung von ‚alaqah ist „hängendes Ding“. In der folgenden Abbildung sehen wir, wo der Embryo in der ‚alaqah-Phase in der Gebärmutter aufgehängt ist:
**BILD**
Die dritte Bedeutung von ‚alaqah ist „Blutklumpen“. In dieser Phase zirkuliert das Blut im Embryo noch nicht – daher sieht der Embryo in diese Stadium wie ein Blutklumpen aus.
Jetzt folgt das Foto eines Embryos im mudrah-Stadium, der 28 Tage alt ist. In dieser Phase ähnelt er äußerlich einer gekauten Substanz. Die Eindrücke am Rücken des Embryos ähneln Zahnabdrücken.
**BILD**
Woher sollte dies ein Mensch vor 1.400 Jahren wissen, ohne technologische Mittel?
Koran über Fingerabdrücke
1858 kam der Fingerabdruck erstmals zum Einsatz: als Menschen damit ihre Verträge gültig machten. Später wurden Fingerabdrücke benutzt, um Verbrecher zu identifizieren. Schon vor 1.400 Jahren wies der Koran darauf hin, dass Fingerabdrücke etwas besonderes sind. Als Gott darüber spricht, dass er die Macht dazu hat, die Toten wiederzuerwecken, sagt er:
Koran über Trennung der zwei Meere
Schon vor 1.400 Jahren sagte Gott im Koran:
Die moderne Wissenschaft entdeckte, dass sich dort, wo sich die zwei Meere treffen, eine Schranke befindet. Diese teilt die zwei Meere; jedes Meer besitzt seine eigene Temperatur, Salzgehalt und Dichte. Dadurch vermischen sie sich nicht. Sogar die Bewegungsrichtung kann lokal variieren (Meeresstörmungen).
Hadith über 360 Gelenke im Menschen
Die moderne Anatomie und Gewebewissenschaft fand heraus, dass der menschliche Körper aus 360 Gelenken besteht (davon etwa 100 „mobile Gelenke“).
Schon vor 1.400 Jahren berichtete der Prophet Muhammad in einer authentischen Überlieferung:
Frauen schlagen
Sklaven
sasdasad
Hand abhacken
asddsad
Rolfgratten
Rolfgratten
Renorziso
Frauen schlagen
Sklaven
sasdasad
Hand abhacken
asddsad
Rolfgratten
Rolfgratten
Renorziso
Prüfe die Beweise sorgfältig!
Wir empfehlen Dir: Überfliege die Koran-Beweise nicht. Prüfe sie sorgfältig und reflektiere darüber – schließlich geht es um Deine Ewigkeit nach dem Tod.
Die Beiträge haben wir kurz gehalten und mit Quellen versehen.
Nachdem Du die Beiträge geprüft hast, stell Dir die Frage: Können all diese Koran-Beweise im Gesamtpaket bloßer Zufall sein?
Oder ist es vielmehr ein Beweis, dass dieses Buch wirklich einen göttlichen Ursprung hat?
Der Koran blieb bis heute unverändert
Das heißt: Die Wunder im Koran hätten nicht später hinzugefügt werden können. Gott bestätigte, dass Er den Koran vor Verfälschung schützen wird:
Wäre der Koran verfälscht, käme er aufgrund dieses Verses nicht mehr als göttliche Quelle in Frage.
Seit 1.400 Jahren hat sich am Koran kein Buchstabe oder Vokal verändert, denn seit Beginn der Offenbarung beherrschen ihn Muslime auswendig.
Nach Schätzungen gibt es heute etwa 100 Millionen Menschen, die den Koran vollständig auswendig gelernt haben.
Beispiele für historische Koran-Funde:
- 1.370 Jahre alter Koran in Birmingham
- 1.200 Jahre alter Koran im Jemen
- 1.200 Jahre alter Koran in der Türkei
- 800 Jahre alter Koran in der Türkei
Der Prophet ﷺ konnte weder lesen noch schreiben
Dieser Koran-Vers genügt bereits als Beweis. Wenn dem nicht so wäre, hätten die früheren Leute gesagt: „Wie kann der Koran göttlich sein, wenn darin steht, dass Muhammad ﷺ Analphabet ist, obwohl er doch lesen und schreiben kann?“
Koran-Wunder: Von anderen Völkern abgeschrieben?
Der Koran enthält Aussagen, die den alten Griechen und Ägyptern widersprechen und die mit der heutigen Wissenschaft übereinstimmen. Das heißt: Hätte der Prophet ﷺ abgeschrieben, hätte er auch falsche Informationen übernommen.
Beispiel: Die früheren Griechen glaubten, die Sonne stehe still und befinde sich im Zentrum unseres Sonnensystems. Die Muslime dagegen wussten durch den Koran, dass sich die Sonne in einer Umlaufbahn bewegt. Es gab keine technischen Möglichkeiten, um dies zu prüfen.
Außerdem: Selbst wenn zwei Menschen in einer Sache richtig liegen, heißt das logischerweise nicht automatisch, dass der eine vom anderen abgeschrieben hat.
Wie wurde der Koran offenbart?
Gott offenbarte den Koran – durch den Erzengel Gabriel – auf den Propheten Muhammad ﷺ. Dies geschah über einen Zeitraum von 23 Jahren.
Was er gesprochen hat, war der Koran und kann nicht zurückgezogen werden. Hätte er dabei einen Fehler oder Widerspruch verursacht, wäre die Botschaft zunichte geworden. Einige Verse erhielt der Prophet zu unerwarteten Ereignissen. Manchmal befragten ihn die Menschen zu komplexen Themen wie Erbgesetzen, worauf er präzise mit den Versen antwortete, die ihm Gott offenbarte. Der Prophet sprach diese aus und seine Anhänger schrieben sie auf – etwa auf Tierhaut, Knochen, Steine oder Leder.
Der Prophet ﷺ erhielt die Offenbarungen nicht chronologisch. Zum Beispiel ist das erste, offenbarte Kapitel die Sure Nr. 96. Manchmal offenbarte ihm Gott den Anfang einer Sure, später das Ende, und erst nach vielen Jahren die Mitte. Wie kann man auf solche Art und Weise ein harmonisches Buch hervorbringen, das sich wie ein Fluss liest? Ein lyrisches Meisterwerk, das unter den redegewandten Arabern neue Maßstäbe setzte?
Der Prophet ﷺ wurde verfolgt und gequält. Er war Richter, führte einen Staat und leitete Schlachten. Dennoch bleibt der Stil des Korans unverändert – dies, weil er von Gott stammt.
Das letzte Wunder Gottes muss für alle Zeiten gültig sein
Viele Propheten kamen zu ihren Völkern mit Wundern. Zum Beispiel:
- Das Volk von Jesus war für seine Heilkünste bekannt – Jesus heilte Blinde und erweckte Tote zum Leben.
- Das Volk von Moses war für Zauberei und Täuschung bekannt – Moses verwandelte leblose Dinge in tatsächliche Lebewesen.
- Das Volk von Mohammed war für Poesie bekannt – Muhammad kam mit dem Koran.
Die Wunder von Jesus und Moses waren optisch und auf ihre Völker begrenzt – wir können sie heute nicht mehr nachweisen. Das letzte Wunder von Gott – der Koran – muss daher für jeden zugänglich und rational prüfbar sein.
Die früheren Araber waren sprachlich hochentwickelt. Außer einem blauen Himmel und Sand hatten sie keine andere Beschäftigung, als ihre Sprache zu erweitern. Die arabische Sprache enthält etwa 12,3 Millionen wörter, Englisch als zweitgrößte etwa 600.000. Der Prophet Muhammad war Analphabet und brachte mit dem Koran ein sprachliches Wunder hervor. Niemand von den poetisch begabten Arabern konnte den Koran nachahmen. Der Koran enthält wissenschaftliche, mathematische und sprachliche Wunder.
Als Video
Schaust Du lieber Videos? Hier werden die Koran-Beweise als Video zusammengefasst.
Video: Eine kurze Reise durch die Wunder des Korans
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Jetzt den Islam annehmen
Sprich das Glaubensbekenntnis und rette Dich vor der ewigen Hölle. Es ist eine Sache zwischen Dir und Gott.