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Botschaft

Botschaft von Jesus

von Jesus

Was passiert nach dem Tod?

Täglich ster­ben etwa 150.000 Men­schen – und Du wirst ihnen fol­gen.

Du betrittst einen ewigen Zus­tand, aber was passiert in dieser Ewigkeit? Dafür kann es nur eine einzige, uni­versell gel­tende Wahrheit geben.

Diese find­est Du im Koran, den Worten Deines Erschaf­fers. Hegst Du daran Zweifel? Prüfe es selbst.

Kommt der Koran wirklich von Gott?

Ja, dies kön­nen wir heute mit dem Fortschritt der Wis­senschaft umso bess­er beweisen.

Er erk­lärt den Sinn unser­er Exis­tenz. Und er belehrt uns darüber, was nach dem Tod mit uns geschieht, wenn wir den richti­gen oder falschen Weg gehen.

Wir empfehlen Dir: Über­fliege die Koran-Beweise nicht. Prüfe sie sorgfältig und reflek­tiere darüber – schließlich geht es um Deine Ewigkeit nach dem Tod.

Die Beiträge haben wir kurz gehal­ten und mit Quellen versehen.

Nach­dem Du die Beiträge geprüft hast, stell Dir die Frage: Kön­nen all diese Koran-Beweise im Gesamt­paket bloßer Zufall sein?

Oder ist es vielmehr ein Beweis, dass dieses Buch wirk­lich einen göt­tlichen Ursprung hat?

Das heißt: Die Wun­der im Koran hät­ten nicht später hinzuge­fügt wer­den kön­nen. Gott bestätigte, dass Er den Koran vor Ver­fälschung schützen wird:

„Wahrlich, Wir Selb­st haben diese Ermah­nung her­abge­sandt, und sicher­lich wer­den Wir ihr Hüter sein.“ Koran, 15:9

1.200 Jahre altes Koran-Manuskript in Birmingham

Wäre der Koran ver­fälscht, käme er auf­grund dieses Vers­es nicht mehr als göt­tliche Quelle in Frage.

Seit 1.400 Jahren hat sich am Koran kein Buch­stabe oder Vokal verän­dert, denn seit Beginn der Offen­barung beherrschen ihn Mus­lime auswendig.

Nach Schätzun­gen gibt es heute etwa 100 Mil­lio­nen Men­schen, die den Koran voll­ständig auswendig gel­ernt haben.

Beispiele für his­torische Koran-Funde:

Video: Wie wurde der Koran bewahrt? (Klick)

„Und du hast vor­dem kein Buch ver­lesen und es auch nicht mit dein­er recht­en Hand niedergeschrieben. Son­st wür­den wahrlich diejeni­gen zweifeln, die (es) für falsch erk­lären.“Koran, 29:48

Dieser Koran-Vers genügt bere­its als Beweis. Wenn dem nicht so wäre, hät­ten die früheren Leute gesagt: „Wie kann der Koran göt­tlich sein, wenn darin ste­ht, dass Muham­mad ﷺ Anal­pha­bet ist, obwohl er doch lesen und schreiben kann?“

Der Koran enthält Aus­sagen, die den alten Griechen und Ägyptern wider­sprechen und die mit der heuti­gen Wis­senschaft übere­in­stim­men. Das heißt: Hätte der Prophet ﷺ abgeschrieben, hätte er auch falsche Infor­ma­tio­nen übernommen.

Beispiel: Die früheren Griechen glaubten, die Sonne ste­he still und befinde sich im Zen­trum unseres Son­nen­sys­tems. Die Mus­lime dage­gen wussten durch den Koran, dass sich die Sonne in ein­er Umlauf­bahn bewegt. Es gab keine tech­nis­chen Möglichkeit­en, um dies zu prüfen.

 

„Aristar­chos von Samos war ein­er der ersten griechis­chen Astronomen, die das heliozen­trische Welt­bild ver­trat­en, wonach die Sonne und nicht die Erde im Zen­trum des Weltalls ste­ht.“ (Quelle: wikipedia.org)
„Wed­er ziemt es der Sonne, den Mond einzu­holen, noch wird die Nacht dem Tag zuvorkom­men; alle laufen in ein­er (jew­eils eige­nen) Umlauf­bahn.“Koran, 36:40

Außer­dem: Selb­st wenn zwei Men­schen in ein­er Sache richtig liegen, heißt das logis­cher­weise nicht automa­tisch, dass der eine vom anderen abgeschrieben hat.

Gott offen­barte den Koran – durch den Erzen­gel Gabriel – auf den Propheten Muham­mad ﷺ. Dies geschah über einen Zeitraum von 23 Jahren.

Was er gesprochen hat, war der Koran und kann nicht zurück­ge­zo­gen wer­den. Hätte er dabei einen Fehler oder Wider­spruch verur­sacht, wäre die Botschaft zunichte gewor­den. Einige Verse erhielt der Prophet zu uner­warteten Ereignis­sen. Manch­mal befragten ihn die Men­schen zu kom­plex­en The­men wie Erbge­set­zen, worauf er präzise mit den Versen antwortete, die ihm Gott offen­barte. Der Prophet sprach diese aus und seine Anhänger schrieben sie auf – etwa auf Tier­haut, Knochen, Steine oder Leder.

Der Prophet ﷺ erhielt die Offen­barun­gen nicht chro­nol­o­gisch. Zum Beispiel ist das erste, offen­barte Kapi­tel die Sure Nr. 96. Manch­mal offen­barte ihm Gott den Anfang ein­er Sure, später das Ende, und erst nach vie­len Jahren die Mitte. Wie kann man auf solche Art und Weise ein har­monis­ches Buch her­vor­brin­gen, das sich wie ein Fluss liest? Ein lyrisches Meis­ter­w­erk, das unter den redege­wandten Arabern neue Maßstäbe setzte?

Der Prophet ﷺ wurde ver­fol­gt und gequält. Er war Richter, führte einen Staat und leit­ete Schlacht­en. Den­noch bleibt der Stil des Korans unverän­dert – dies, weil er von Gott stammt.

Viele Propheten kamen zu ihren Völk­ern mit Wun­dern. Zum Beispiel:

  • Das Volk von Jesus war für seine Heilkün­ste bekan­nt – Jesus heilte Blinde und erweck­te Tote zum Leben.
  • Das Volk von Moses war für Zauberei und Täuschung bekan­nt – Moses ver­wan­delte leblose Dinge in tat­säch­liche Lebewesen.
  • Das Volk von Mohammed war für Poe­sie bekan­nt – Muham­mad kam mit dem Koran.

Die Wun­der von Jesus und Moses waren optisch und auf ihre Völk­er begren­zt – wir kön­nen sie heute nicht mehr nach­weisen. Das let­zte Wun­der von Gott – der Koran – muss daher für jeden zugänglich und ratio­nal prüf­bar sein.

Die früheren Araber waren sprach­lich hochen­twick­elt. Außer einem blauen Him­mel und Sand hat­ten sie keine andere Beschäf­ti­gung, als ihre Sprache zu erweit­ern. Die ara­bis­che Sprache enthält etwa 12,3 Mil­lio­nen wörter, Englisch als zweit­größte etwa 600.000. Der Prophet Muham­mad war Anal­pha­bet und brachte mit dem Koran ein sprach­lich­es Wun­der her­vor. Nie­mand von den poet­isch begabten Arabern kon­nte den Koran nachah­men. Der Koran enthält wis­senschaftliche, math­e­ma­tis­che und sprach­liche Wunder.

Schaust Du lieber Videos? Hier wer­den die Koran-Beweise als Video zusammengefasst.

Video: Eine kurze Reise durch die Wun­der des Korans 
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Video: 100%iger Beweis, dass der Koran das Wort Gottes ist 
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Video: Wun­der des Korans 
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Video: Daniel, Bilal und der Koran 
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Video: Ist das Leben nur ein Spiel?

Schon vor 1.400 Jahren sagt der Koran:

„Haben Wir nicht die Erde zu einem Lager gemacht, und die Berge zu Pflöck­en?“Koran, 78:6–7

Die mod­erne Wis­senschaft stellte fest: Gebirge steck­en wie Pflöcke in der Erde und sind tief darin verwurzelt.

Pflöcke

Und  an ander­er Stelle:

„Und Er hat auf der Erde fest­ge­grün­dete Berge geset­zt, daß sie nicht mit euch wanke.“ Koran, 16:15

Auch hier stellte die Wis­senschaft fest: Berge sta­bil­isieren die Erd­plat­ten; ohne diese gäbe es ständi­ge Erdbeben.

Im Koran find­en wir fol­gen­den Vers:

Allah ist es, Der sieben Him­mel erschuf und von der Erde die gle­iche Anzahl.“ Koran, 65:12

Die mod­erne Wis­senschaft hat bewiesen, dass die Erde tat­säch­lich aus sieben Schicht­en besteht.

Der Koran enthält 114 Suren. In der Mitte davon – also Sure 57 –, find­en wir die Sure „Das Eisen“ (arab. „Al-ḫadīd“). Der Erd­kern liegt genau in der Mitte der Erde und beste­ht zu 80% aus Eisen.

Schon vor 1.400 Jahren sagte der Koran, dass die Erde kugel- bzw. straußeneiför­mig ist.

 

Klick hier, um das Video anzuzeigen

Im Jahr 613 bekriegten sich am Toten Meer die Römer und Pers­er. Diese Schlacht fand am tief­sten Punkt der Erde unter dem Meer­esspiegel statt. Im Koran sagt Gott:

„Besiegt sind die Römer, im tief­sten Land der Erde.“ Koran, 30:1–3

Das ara­bis­che Wort „ʾad­nā“ bedeutet „(das) Tief­ste“. Erst vor kurzem fand die Wis­senschaft her­aus, dass der Bere­ich am Toten Meer tief­ste Punkt der Erde ist.

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Im Koran sagt Gott:

„Wed­er ziemt es der Sonne, den Mond einzu­holen, noch wird die Nacht dem Tag zuvorkom­men; alle laufen in ein­er (jew­eils eige­nen) Umlauf­bahn.“Koran, 36:40

Während die Griechen früher davon aus­gin­gen, die Sonne ste­he still und sei im Zen­trum des Uni­ver­sums, wussten die Mus­lime durch die Offen­barung, dass sich die Plan­eten in Umlauf­bah­nen bewe­gen.

 

**BILD**

Damals hät­ten die Men­schen davon aus­ge­hen kön­nen, dass Gott von null auf hun­dert alles erschaf­fen hat. Doch im Koran sagt Gott:

„Sehen denn diejeni­gen, die ungläu­big sind, nicht, daß die Him­mel und die Erde eine zusam­men­hän­gende Masse waren? Da haben Wir sie getren­nt und aus dem Wass­er alles Lebendi­ge gemacht.“ Koran, 21:30

Die heutige Wis­senschaft bestätigt, dass das Uni­ver­sum anfangs eine einzige, zusam­men­hän­gende Masse war:

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Sie bestätigt auch, dass alles Lebendi­ge aus Wass­er besteht:

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Im Koran find­en wir den Vers:

„Und den Him­mel haben Wir mit Kraft aufge­baut, und Wir weit­en (ihn) wahrlich (noch) aus.“ Koran, 51:47

In der mod­er­nen Wis­senschaft gilt als bestätigt, dass sich unser Uni­ver­sum ständig weit­er aus­dehnt.

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*Das ara­bis­che Wort „As-samāʾ“, welch­es hier mit „Him­mel“ über­set­zt wurde, ste­ht für alles, was über uns ist, ohne es zu begren­zen; das heißt, ein­schließlich dem Universum.

Im Koran find­en wir den Vers:  

„Dann wandte Er Sich zum Him­mel, welch­er noch Rauch war, und sprach zu ihm und zu der Erde: ‚Kommt ihr bei­de, willig oder wider­willig.‘ Sie sprachen: ‚Wir kom­men willig.‘ “ – Koran, 41:11

Die mod­erne Wis­senschaft bestätigt, dass alle Plan­eten sowie das gesamte Uni­ver­sum im Ursprung aus Rauch bestanden.

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Die Wis­senschaft sagt, das Uni­ver­sum ent­stand vor 13,8 Mil­liar­den Jahren:

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Und sie sagt, die Erde ent­stand vor etwa 4,6 Mil­liar­den Jahren:

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Die Zahl 4,6 entspricht genau einem Drit­tel von 13,8.

Im Koran sagt Gott, als er über die Him­mel und Erde – gemeint ist das gesamte Uni­ver­sum – spricht:

„Allah ist es, Der die Him­mel und die Erde und was dazwis­chen ist in sechs Tagen erschuf […]“Koran, 32:4

Sechs Tage = 13,8 Mil­liar­den Jahre.

Und als Er über die Erde allein spricht:

„Sprich: ‚Leugnet ihr Den wirk­lich, Der die Erde in zwei Tagen schuf?‘ “ Koran, 41:9

Zwei Tage = 4,6 Mil­liar­den Jahre (genau ein Drit­tel)

Im Koran sagt Gott:

„Und Wir haben das Eisen her­abge­sandt.“ – Koran, 57:25

Die heutige Wis­senschaft bestätigt, dass das Eisen seinen Ursprung nicht auf der Erde hat, son­dern aus dem Weltall stammt. Mehr dazu find­est Du unter diesem Link.

Der vordere Teil des Gehirns – also hin­ter der Stirn – ist aktiv beteiligt, wenn der Men­sch lügt. Wis­senschaftler beze­ich­nen diesen Teil als „präfron­tralen Cor­tex“. Gott sagt im Koran:

„Doch nein! Wenn er nicht (davon) abläßt, wer­den Wir ihn gewiß ergreifen bei der Stirn­locke; der lügen­den, sündi­gen Stirn­locke.“ Koran, 96:15–16
**BILD**

Im Koran spricht Gott über die Entwick­lungsstufen des Embryos: 

„Als dann set­zten Wir ihn als Samen­tropfen an eine sichere Ruh­estätte. Dann bilde­ten Wir den Tropfen zu einem Blutk­lumpen (‚alaqah); dann bilde­ten Wir den Blutk­lumpen zu einem Fleis­chk­lumpen (mudrah)…“ – Koran, 23:12–14

Das ara­bis­che Wort ‚alaqah hat im Detail drei Bedeutungen:

  1. Blutegel
  2. hän­gen­des Ding
  3. Blutk­lumpen
  4. **BILD**

Ver­gle­ichen wir einen Blutegel mit einem Embryio im ‚alaqah-Sta­di­um, find­en wir starke Ähn­lichkeit­en. Auch der Embryo erhält in diesem Sta­di­um Nahrung aus dem Blut der Mut­ter – ähn­lich wie der Blutegel, der das Blut ander­er braucht.

Die zweite Bedeu­tung von ‚alaqah ist „hän­gen­des Ding“. In der fol­gen­den Abbil­dung sehen wir, wo der Embryo in der ‚alaqah-Phase in der Gebär­mut­ter aufge­hängt ist:

**BILD**

Die dritte Bedeu­tung von ‚alaqah ist „Blutk­lumpen“. In dieser Phase zirkuliert das Blut im Embryo noch nicht – daher sieht der Embryo in diese Sta­di­um wie ein Blutk­lumpen aus.

Jet­zt fol­gt das Foto eines Embryos im mudrah-Sta­di­um, der 28 Tage alt ist. In dieser Phase ähnelt er äußer­lich ein­er gekaut­en Sub­stanz. Die Ein­drücke am Rück­en des Embryos ähneln Zahnabdrücken.

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Woher sollte dies ein Men­sch vor 1.400 Jahren wis­sen, ohne tech­nol­o­gis­che Mittel?

1858 kam der Fin­ger­ab­druck erst­mals zum Ein­satz: als Men­schen damit ihre Verträge gültig macht­en. Später wur­den Fin­ger­ab­drücke benutzt, um Ver­brech­er zu iden­ti­fizieren. Schon vor 1.400 Jahren wies der Koran darauf hin, dass Fin­ger­ab­drücke etwas beson­deres sind. Als Gott darüber spricht, dass er die Macht dazu hat, die Toten wiederzuer­weck­en, sagt er:

„Ja doch! (Wir) haben die Macht dazu, seine Fin­ger­spitzen zurechtzu­for­men.Koran, 75:4
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Schon vor 1.400 Jahren sagte Gott im Koran:

„Er ließ bei­de Meere aufeinan­dertr­e­f­fen, zwis­chen bei­den gibt es eine Tren­nung, sie ver­mis­chen sich nicht.“ Koran, 55:19–20
**BILD**

Die mod­erne Wis­senschaft ent­deck­te, dass sich dort, wo sich die zwei Meere tre­f­fen, eine Schranke befind­et. Diese teilt die zwei Meere; jedes Meer besitzt seine eigene Tem­per­atur, Salzge­halt und Dichte. Dadurch ver­mis­chen sie sich nicht. Sog­ar die Bewe­gungsrich­tung kann lokal vari­ieren (Meer­esstör­mungen).

Die mod­erne Anatomie und Gewe­be­wis­senschaft fand her­aus, dass der men­schliche Kör­p­er aus 360 Gelenken beste­ht (davon etwa 100 „mobile Gelenke“).

Schon vor 1.400 Jahren berichtete der Prophet Muham­mad in ein­er authen­tis­chen Überlieferung:

„Jedes Kind von Adam hat in seinem Kör­p­er 360 Gelenke. Wer vor der Hölle beschützt wer­den will, lobpreist Allah, dankt Allah, bit­tet Allah um seine Verzei­hung, ent­fer­nt einen Stein, einen Dorn oder einen Knochen aus dem Weg der Men­schen, befiehlt (den Leuten) Wohltätigkeit und warnt (die Leute) vor Abscheulichkeit.“ (Quelle: Sahih Muslim)
„Im Kör­p­er des Men­schen gibt es 360 Gelenke. Der Men­sch soll für jedes Gelenk ein Almosen geben. Die Leute fragten: ‚Oh Gesandter Allahs! Wer kann das denn machen?‘ Er antwortete: ‚Man (nimmt die Beloh­nung für die Almosen sog­ar) wenn man Schleim begräbt oder Steine aus dem Weg der Men­schen ent­fer­nt. Wenn man das auch nicht machen kann, dann genügt einem, zwei Gebet­sein­heit­en am Vor­mit­tag zu ver­richt­en.‘ “ (Quelle: Mus­nad Imam Ahmad)

sasdasad

Rolfgratten

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Wir empfehlen Dir: Über­fliege die Koran-Beweise nicht. Prüfe sie sorgfältig und reflek­tiere darüber – schließlich geht es um Deine Ewigkeit nach dem Tod.

Die Beiträge haben wir kurz gehal­ten und mit Quellen versehen.

Nach­dem Du die Beiträge geprüft hast, stell Dir die Frage: Kön­nen all diese Koran-Beweise im Gesamt­paket bloßer Zufall sein?

Oder ist es vielmehr ein Beweis, dass dieses Buch wirk­lich einen göt­tlichen Ursprung hat?

Das heißt: Die Wun­der im Koran hät­ten nicht später hinzuge­fügt wer­den kön­nen. Gott bestätigte, dass Er den Koran vor Ver­fälschung schützen wird:

„Wahrlich, Wir Selb­st haben diese Ermah­nung her­abge­sandt, und sicher­lich wer­den Wir ihr Hüter sein.“ Koran, 15:9

1.200 Jahre altes Koran-Manuskript in Birmingham

Wäre der Koran ver­fälscht, käme er auf­grund dieses Vers­es nicht mehr als göt­tliche Quelle in Frage.

Seit 1.400 Jahren hat sich am Koran kein Buch­stabe oder Vokal verän­dert, denn seit Beginn der Offen­barung beherrschen ihn Mus­lime auswendig.

Nach Schätzun­gen gibt es heute etwa 100 Mil­lio­nen Men­schen, die den Koran voll­ständig auswendig gel­ernt haben.

Beispiele für his­torische Koran-Funde:

Video: Wie wurde der Koran bewahrt? (Klick)

„Und du hast vor­dem kein Buch ver­lesen und es auch nicht mit dein­er recht­en Hand niedergeschrieben. Son­st wür­den wahrlich diejeni­gen zweifeln, die (es) für falsch erk­lären.“Koran, 29:48

Dieser Koran-Vers genügt bere­its als Beweis. Wenn dem nicht so wäre, hät­ten die früheren Leute gesagt: „Wie kann der Koran göt­tlich sein, wenn darin ste­ht, dass Muham­mad ﷺ Anal­pha­bet ist, obwohl er doch lesen und schreiben kann?“

Der Koran enthält Aus­sagen, die den alten Griechen und Ägyptern wider­sprechen und die mit der heuti­gen Wis­senschaft übere­in­stim­men. Das heißt: Hätte der Prophet ﷺ abgeschrieben, hätte er auch falsche Infor­ma­tio­nen übernommen.

Beispiel: Die früheren Griechen glaubten, die Sonne ste­he still und befinde sich im Zen­trum unseres Son­nen­sys­tems. Die Mus­lime dage­gen wussten durch den Koran, dass sich die Sonne in ein­er Umlauf­bahn bewegt. Es gab keine tech­nis­chen Möglichkeit­en, um dies zu prüfen.

 

„Aristar­chos von Samos war ein­er der ersten griechis­chen Astronomen, die das heliozen­trische Welt­bild ver­trat­en, wonach die Sonne und nicht die Erde im Zen­trum des Weltalls ste­ht.“ (Quelle: wikipedia.org)
„Wed­er ziemt es der Sonne, den Mond einzu­holen, noch wird die Nacht dem Tag zuvorkom­men; alle laufen in ein­er (jew­eils eige­nen) Umlauf­bahn.“Koran, 36:40

Außer­dem: Selb­st wenn zwei Men­schen in ein­er Sache richtig liegen, heißt das logis­cher­weise nicht automa­tisch, dass der eine vom anderen abgeschrieben hat.

Gott offen­barte den Koran – durch den Erzen­gel Gabriel – auf den Propheten Muham­mad ﷺ. Dies geschah über einen Zeitraum von 23 Jahren.

Was er gesprochen hat, war der Koran und kann nicht zurück­ge­zo­gen wer­den. Hätte er dabei einen Fehler oder Wider­spruch verur­sacht, wäre die Botschaft zunichte gewor­den. Einige Verse erhielt der Prophet zu uner­warteten Ereignis­sen. Manch­mal befragten ihn die Men­schen zu kom­plex­en The­men wie Erbge­set­zen, worauf er präzise mit den Versen antwortete, die ihm Gott offen­barte. Der Prophet sprach diese aus und seine Anhänger schrieben sie auf – etwa auf Tier­haut, Knochen, Steine oder Leder.

Der Prophet ﷺ erhielt die Offen­barun­gen nicht chro­nol­o­gisch. Zum Beispiel ist das erste, offen­barte Kapi­tel die Sure Nr. 96. Manch­mal offen­barte ihm Gott den Anfang ein­er Sure, später das Ende, und erst nach vie­len Jahren die Mitte. Wie kann man auf solche Art und Weise ein har­monis­ches Buch her­vor­brin­gen, das sich wie ein Fluss liest? Ein lyrisches Meis­ter­w­erk, das unter den redege­wandten Arabern neue Maßstäbe setzte?

Der Prophet ﷺ wurde ver­fol­gt und gequält. Er war Richter, führte einen Staat und leit­ete Schlacht­en. Den­noch bleibt der Stil des Korans unverän­dert – dies, weil er von Gott stammt.

Viele Propheten kamen zu ihren Völk­ern mit Wun­dern. Zum Beispiel:

  • Das Volk von Jesus war für seine Heilkün­ste bekan­nt – Jesus heilte Blinde und erweck­te Tote zum Leben.
  • Das Volk von Moses war für Zauberei und Täuschung bekan­nt – Moses ver­wan­delte leblose Dinge in tat­säch­liche Lebewesen.
  • Das Volk von Mohammed war für Poe­sie bekan­nt – Muham­mad kam mit dem Koran.

Die Wun­der von Jesus und Moses waren optisch und auf ihre Völk­er begren­zt – wir kön­nen sie heute nicht mehr nach­weisen. Das let­zte Wun­der von Gott – der Koran – muss daher für jeden zugänglich und ratio­nal prüf­bar sein.

Die früheren Araber waren sprach­lich hochen­twick­elt. Außer einem blauen Him­mel und Sand hat­ten sie keine andere Beschäf­ti­gung, als ihre Sprache zu erweit­ern. Die ara­bis­che Sprache enthält etwa 12,3 Mil­lio­nen wörter, Englisch als zweit­größte etwa 600.000. Der Prophet Muham­mad war Anal­pha­bet und brachte mit dem Koran ein sprach­lich­es Wun­der her­vor. Nie­mand von den poet­isch begabten Arabern kon­nte den Koran nachah­men. Der Koran enthält wis­senschaftliche, math­e­ma­tis­che und sprach­liche Wunder.

Schaust Du lieber Videos? Hier wer­den die Koran-Beweise als Video zusammengefasst.

Video: Eine kurze Reise durch die Wun­der des Korans 
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//console.log("device width "+width+", set width "+1280+", ratio "+0.5625+", new height "+ height);
var new_url = wpvl_paramReplace('width', link, width);
var new_url = wpvl_paramReplace('height', new_url, height);
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//console.log(new_url);
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Video: 100%iger Beweis, dass der Koran das Wort Gottes ist 
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{
height = Math.floor(width * 0.5625);
//console.log("device width "+width+", set width "+1280+", ratio "+0.5625+", new height "+ height);
var new_url = wpvl_paramReplace('width', link, width);
var new_url = wpvl_paramReplace('height', new_url, height);
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//console.log(new_url);
}
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Video: Wun­der des Korans 
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{
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Video: Daniel, Bilal und der Koran 
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//console.log("device width "+width+", set width "+1280+", ratio "+0.5625+", new height "+ height);
var new_url = wpvl_paramReplace('width', link, width);
var new_url = wpvl_paramReplace('height', new_url, height);
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//console.log(new_url);
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});
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