Islamfeindlichkeit

a man wearing a blue shirt with a gold emblem on it

Islamfeindlichkeit ist längst kein Randproblem mehr – sie ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

In einer Demokratie, die vorgibt, für Religionsfreiheit zu stehen, ist es völlig normal geworden, Muslime einzuschränken, zu kontrollieren und als Gefahr darzustellen.

Was bedeutet Islamfeindlichkeit?

Islamfeindlichkeit ist mehr als bloße Kritik an bestimmten Strömungen oder Praktiken.

Es ist die grundsätzliche Ablehnung des Islam und der Muslime, egal ob sie friedlich leben oder nicht. Dazu gehört:

  • Kopftuchverbote in Schulen und Behörden.
  • Moscheeüberwachung, als wären alle Muslime verdächtig.
  • Hetze in Medien, die ständig den Islam mit Terror gleichsetzen.
  • Parteien, die Gesetze fordern, um islamische Werte zu unterdrücken.

Doppelte Standards: Ein Muslim darf nicht, ein Jude schon

Ein besonders krasses Beispiel für die Doppelmoral in Deutschland ist der Umgang mit Muslimen, die aus religiösen Gründen den Handschlag verweigern.

Es gab Fälle, in denen Muslimen die deutsche Staatsangehörigkeit entzogen oder verweigert wurde, weil sie bei der Einbürgerungszeremonie aus islamischen Gründen der Beamtin nicht die Hand gaben.

Die Begründung?

„Wer sich nicht an unsere Werte hält, gehört nicht dazu.“

Jetzt stellen wir uns mal vor, ein orthodoxer Jude würde aus genau denselben religiösen Gründen den Handschlag verweigern.

Würde jemand fordern, ihm die Staatsangehörigkeit abzuerkennen?

Natürlich nicht. Das wäre ein Skandal…

Seine Entscheidung würde als religiöse Praxis respektiert, als Teil der jüdischen Tradition. Aber wenn ein Muslim das tut, ist es plötzlich ein Zeichen mangelnder Integration.

Das zeigt: Es geht nicht um Werte oder Respekt.

Es geht darum, dass Muslime sich immer mehr anpassen müssen als alle anderen – oder Stichwort: Assimilation.

Und wenn sie sich nicht anpassen, werden sie systematisch benachteiligt.

Ein klares Beispiel dafür, dass „Religionsfreiheit“ in Deutschland nur gilt, wenn sie ins gesellschaftliche Bild passt.

Die „guten“ und die „bösen“ Muslime

Oft hört man: „Wir haben nichts gegen Muslime, nur gegen den radikalen Islam.“ Klingt erstmal vernünftig, oder? Aber wer entscheidet, was „radikal“ ist?

  • Wer fünfmal am Tag betet, gilt als „streng gläubig“.
  • Wer sich islamisch kleidet, wird schnell als „Salafist“ abgestempelt.
  • Wer gegen westliche Werte argumentiert, ist ein „Fundamentalist“.

Kurz gesagt: Muslime sollen existieren, aber bitte ohne Islam.

Dabei ist vieles, was als „extrem“ gilt, einfach nur der ursprüngliche Islam – genau so, wie er zu Zeiten des Propheten Muhammad (ﷺ) praktiziert wurde.

Niemand würde einen orthodoxen Juden als „Extremisten“ bezeichnen, nur weil er sich an die Thora hält. Aber bei Muslimen gelten die gleichen Maßstäbe plötzlich nicht mehr.

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