Sufismus

Sufismus wird oft als eine „tiefere spirituelle Dimension“ des Islam dargestellt.

Doch wenn man genau hinschaut, erkennt man, dass viele Sufi-Praktiken nie Teil des Islam waren, sondern später hinzugefügt wurden.

Manche Gruppen haben den Islam mit fremden Bräuchen vermischt, was fatale Folgen hat.

Der Islam wurde vollkommen überliefert – warum sollte man etwas Neues hinzufügen?

Allah sagt im Koran:

„Heute habe Ich eure Religion für euch vervollkommnet und Meine Gunst an euch vollendet und für euch den Islam als Religion erwählt.“ (Surah Al-Ma’idah 5:3)

Wenn der Islam bereits vollkommen ist, bedeutet jede Neuerung, dass man behauptet, der Prophet ﷺ hätte etwas vergessen oder nicht genug erklärt.

Doch das wäre absurd.

Die Sahaba (Gefährten des Propheten) waren die nächsten und treuesten Anhänger des Propheten ﷺ.

Sie erlebten die Offenbarung mit, sahen, wie der Prophet betete, fastete und Allah diente.

Wenn jemand gewusst hätte, wie man sich Allah nähert, dann sie!

Doch:

  • Kein Sahabi führte „tanzende Anbetung“ aus.
  • Kein Sahabi betete an Gräbern oder rief Verstorbene um Hilfe an.
  • Kein Sahabi behauptete, es gäbe geheime spirituelle Wege zu Allah, die nicht in der Sunnah stehen.

Wenn diese Dinge tatsächlich Teil des Islam wären, dann hätten die besten Muslime sie praktiziert.

Aber das taten sie nicht – weil sie wussten, dass es nicht zur Religion gehört.

Der Prophet ﷺ warnte ausdrücklich vor Neuerungen in der Religion:

„Wer in unsere Angelegenheit (den Islam) etwas einbringt, was nicht dazu gehört, das wird abgelehnt.“ (Bukhari, Muslim)

Welche Neuerungen gibt es im Sufismus?

Tanz und Musik als „Anbetung“

Einige Sufi-Gruppen führen rituelle Tänze auf, drehen sich im Kreis und sagen, dass sie dadurch Allah näherkommen.

Aber nirgendwo im Koran oder in der Sunnah gibt es einen Hinweis darauf, dass Musik oder Tanz eine Form der Anbetung ist.

Die Sahaba waren die frommsten Menschen nach den Propheten. Doch kein einziger von ihnen hat getanzt, um sich Allah zu nähern.

Anbetung von „Heiligen“ und Gräbern

Viele Sufis pilgern zu den Gräbern verstorbener Scheichs, berühren sie und beten dort. Manche bitten die Toten sogar um Hilfe. Das ist klarer Schirk (Beigesellung).

Allah sagt:

„Und die Moscheen gehören Allah, so ruft neben Allah niemanden an.“ (Surah Al-Dschinn 72:18)

Wenn es erlaubt wäre, Verstorbene um Hilfe zu bitten, hätten die Sahaba es getan. Doch kein Sahabi hat je ein Grab angebetet.

Drogen und Ekstase in manchen Sufi-Gruppen

Einige Sufi-Sekten benutzen berauschende Substanzen wie Cannabis oder Opium, um in einen „spirituellen Zustand“ zu kommen. Sie behaupten, dass sie so eine tiefere Verbindung zu Allah erreichen.

Doch der Prophet ﷺ verbot klar jede Form von Rauschmitteln:

„Alles, was berauscht, ist verboten.“ (Muslim)

Wenn Drogen der Weg zu Allah wären, hätten die Sahaba sie genutzt. Doch sie taten es nicht – weil es keine Wahrheit, sondern Täuschung ist.

Glaube an „geheime Wissensträger“

Viele Sufis glauben, dass ihre Scheichs geheime göttliche Kenntnisse besitzen oder sogar die Zukunft sehen können.

Doch Allah sagt im Koran:

„Sag: Niemand in den Himmeln und auf der Erde kennt das Verborgene außer Allah.“ (Surah An-Naml 27:65)

Die Sahaba hatten direkten Zugang zum Propheten ﷺ, aber keiner von ihnen behauptete, geheimes Wissen zu haben. Warum sollte dann jemand Jahrhunderte später plötzlich besondere Einsichten besitzen?

Warum sind diese Neuerungen eine Katastrophe in der Religion?

Sie zerstören den reinen Monotheismus (Tawhid)

Der Islam lehrt klar, dass nur Allah allein angebetet wird. Wer Gräber verehrt oder glaubt, dass Menschen göttliche Kräfte haben, begeht Schirk – die schlimmste Sünde im Islam.

Sie verfälschen das Bild des Islam

Außenstehende sehen die Praktiken der Sufis und denken, der Islam sei eine Religion voller Tänze, Musik und mystischer Rituale.

Dabei ist der Islam eine Religion der Klarheit, Vernunft und Reinheit.

Sie führen Menschen vom echten Islam weg

Wer sich an erfundene Praktiken hält, entfernt sich vom Koran und der Sunnah. Statt sich direkt an Allah zu wenden, verlassen sich viele auf „Heilige“, Tänze oder Rituale, die im Islam keine Grundlage haben.

37 + 5 Beweise,
dass der Koran wirklich von Gott stammt

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