17 klare Beweise für Gott

view of Earth and satellite

Wie entstand das Universum?

Die Wis­senschaft beweist: Das Uni­ver­sum hat­te einen Anfang. Wir haben vier Optio­nen für die Entste­hung des Universums:

  1. Es ent­stand aus dem Nichts: Das ist nicht möglich. Wenn ich Dir ein biss­chen „Nichts“ gebe, hast Du nicht etwas.
  2. Es erschuf sich selb­st: Auch das ist nicht möglich. Es müsste existieren und gle­ichzeit­ig nicht existieren. Eine Mut­ter kann sich nicht selb­st zur Welt bringen.
  3. Es hat einen Erschaf­fer, der auch einen Erschaf­fer hat: Auch dies ist nicht möglich. Wer erschuf dann den Erschaf­fer vom Erschaf­fer? Wir kön­nten unendlich weit­er fra­gen und kämen nie im Hier und Jet­zt an.
  4. Es hat einen Erschaf­fer, der selb­st nicht erschaf­fen wurde: Dies ist die einzige, logis­che Option, damit wir im Hier und Jet­zt ankommen.

„Oder sind sie durch nichts erschaf­fen wor­den, oder sind sie gar selb­st die Schöpfer?“ – Koran, 52:35

Wie kann ein Erschaf­fer – also Gott – uner­schaf­fen sein?

Stell Dir vor, ein Erfind­er baut eine Mas­chine. Ist dieser Erfind­er an die Geset­ze sein­er Mas­chine gebun­den? Nein, und sel­biges gilt für Gott: Er wirkt außer­halb von Raum und Zeit und ist davon unabhängig.

Bloßer Zufall oder gezielte Erschaffung?

Beim Spazieren entdeckst Du eine Fischskulptur aus Stein.

Kein Mensch würde bezweifeln, dass sie von jemandem geschaffen wurde.

Aber was ist mit einem echten Fisch?

Mit seinen perfekt geformten Flossen, seinen hochkomplexen Organen, seiner Fähigkeit zu sehen, zu atmen, zu schwimmen?

Kein Mensch auf dieser Welt kann etwas auch nur annähernd so Lebendiges erschaffen.

Stell Dir vor, wir sitzen in einem Klassenzimmer und diskutieren über die Existenz Gottes.

Jemand behauptet:

„Es ist möglich, dass ein Fisch durch Zufall entstanden ist.“

Ich nehme einen Stift und werfe ihn gegen die Tafel.

Plötzlich stehen dort vier Buchstaben:

G-O-T-T.

Klingt das realistisch?

Würde irgendjemand ernsthaft glauben, dass sich diese Buchstaben zufällig geordnet haben?

Jetzt überlege:

Das längste bekannte „Wort“ der Welt ist die menschliche DNA – mit 3,5 Milliarden Buchstaben.

Eine exakte Abfolge, auf der alles in Deinem Körper basiert.

Jeder Mensch trägt eine einzigartige Kombination in sich.

Wenn vier einfache Buchstaben an der Tafel nicht zufällig entstehen können – wie sollten es dann 3,5 Milliarden sein?

Noch eine Zahl:

Wäre die Kraft des Urknalls nur um 1 zu 10 hoch -55 (eine 1 mit 54 Nullen davor) schwächer oder stärker gewesen, dann hätte es keine Sterne, keine Planeten und kein Leben gegeben.

Ein Bild ist der Beweis für den Maler.

Ein Design ist der Beweis für den Designer.

Und das Universum?

Es ist der ultimative Beweis für den Schöpfer.

Moral als Beweis für Gott

Sobald ein Flugzeug abstützt, gibt es keine Athe­is­ten mehr im Flugzeug: „Gott wenn es dich gibt, Hil­fe mir!“ — Fest ver­drahtet in der Seele.

Die Folgen des Atheismus

Eine Kuh ist in Deutsch­land auf dem Bauern­hof und es gibt juris­tisch kein­er­lei Prob­leme, sie zu schlacht­en.

Wenn der Men­sch nur ein weit­er entwick­eltes Tier ist, dann kön­nte man ja auch auf die Idee kom­men einen Menschen/sein Kind bei sich im Stall einzus­per­ren und auch zu schlacht­en.

Das sollte doch kein Prob­lem sein, oder? Dann kommt die Wei­h­nacht­szeit und da hat man halt nicht die Wei­h­nachts­gans, son­dern den Wei­h­nachts­men­schen. Ken­nt ihr irgend jeman­den, der so etwas behaupten würde?

Die Wahrheit ist: Kein Men­sch auf dieser Erde sagt so etwas — es müssten aber Men­schen sagen, wenn man es ernst nehmen würde, was einige Biolo­gielehrer vertreten — dann müsste man das haar­ge­nau so sagen.

Der Biolo­gielehrer hat recht. Wis­senschaftlich gese­hen gibt es keinen richti­gen Unter­schied zwis­chen Men­sch und Tier, aber den gibt es auch nicht bei einem Men­schen und einem Schnee­mann.

Der Men­sch beste­ht größ­ten­teils aus Wass­er, ein Schnee­mann auch.

Wenn ich jet­zt eine Axt durch den Schnee­mann ramme, dann verän­dere ich nichts weit­er als die Moleku­lar Struk­tur.

Bei einem Men­schen verän­dere ich damit auch nur die Moleku­lar Struk­tur, aber warum ist es hier Moralisch verwerflich?

Wenn ich meinem Fre­und 100€ gebe wird Dopamin im Gehirn aus­geschüt­tet — und wenn ich ihm einen Faustschlag ver­passe, dann Adren­a­lin.

Bei­des sind neu­trale chemis­che Hor­mone — Dopamin ist nicht bess­er als Adren­a­lin und ander­srum genau­so.

Wenn ich jeman­den 100€ nehme mit sein­er Erlaub­nis, oder ohne sein­er Erlaub­nis, dann verän­dert sich the­o­retisch nichts.

Zwis­chen Molekülen gibt es kein Recht und Unrecht. Es macht keinen Unter­schied, ob ich einen mit mein­er Dyna­mit­stange einen Berg oder einen Schul­bus mit Kindern wegsprenge.

Die Innere und natürliche Veranlagung

In diesem Sinne gibt es keine wirk­lichen Athe­is­ten, son­dern ein­fach nur Reli­gions-Blöd-Find­er.

Er liest die Zeitung und find­et schreck­lich was mit einem verunglück­ten Kind passiert ist, nur wenn man über Reli­gio­nen und Gott disku­tiert macht er die Kiste auf, packt sich die Maske des Athe­is­ten auf und tut kurz so als sei er Athe­ist — das ist die innere Überzeu­gung von dem Einen abso­lut guten die jed­er seit sein­er Geburt in sich trägt.

Gottes Exis­tenz ist die Stan­dard Posi­tion. Alles andere zu behaupten ist gegen das Natür­liche.

Wenn jemand kommt und eine selb­stver­ständliche Wahrheit in Frage stellt wie: „Die let­zten 5 Minuten haben nicht existiert“, so liegt die Beweis­last bei dem­jeni­gen, der dies behauptet.

Wie jede andere selb­stver­ständliche Wahrheit ist der Glaube an Gott uni­versell, intu­itiv, ungelehrt und natür­lich. Das belegt auch eine Studie der Oxford Uni­ver­sität von Justin Bar­ret und Oliviera Petro­vic.

Der glaube an ein höheres Wesen ist kein Pro­dukt ein­er speziellen Kul­tur, son­dern man find­et ihn im gesamten Globus vor. Er bedarf keinen exter­nen Infor­ma­tion­se­in­fluss und ist Intuitiv.

Objek­tiv­er Maßstab für richtig und falsch?

In Indi­en gibt es einen Brauch namens Sati, wo man Frauen gegen ihren Willen ver­bren­nt und die Asche über dem Fried­hof streut um sie mit ihrem ver­stor­be­nen Ehe­mann zu vere­inen.

Wenn man nun dage­gen argu­men­tiert, ist dies nur aus ein­er sub­jek­tiv­en Ansicht.

Die sub­jek­tive Ansicht von jeman­den, der diese Prak­tik ausübt, sagt: — „Aus mein­er Erfahrung, aus Treue zu meinem Brauch, ich habe das so ver­mit­telt bekom­men, damit die Gesellschaft weit­er­hin so beste­hen bleibt,…“ —

Er argu­men­tiert genau wie wir. Von wo nimmt man jet­zt aber objek­tiv gese­hen die Ref­erenz, dass unschuldige Men­schen zu töten wirk­lich falsch ist?

Wie kön­nen wir ohne einen Objek­tiv­en Anker sagen, dass die Ver­ga­sung der Juden und deren Kinder abso­lut falsch war?

Ich sage nicht, dass Athe­is­ten keine Werte und Moral haben — jed­er Men­sch hat Werte und Moral. Doch die Frage ist, worauf basieren diese?

Die Antwort ist: Man hat bei ein­er athe­is­tis­chen Weltan­schau­ung keine Basis. Man kön­nte einem Adolf Hitler damals nicht sagen, dass unschuldige zu töten falsch sei.

Man weiß nicht ob die Werte nach denen man lebt richtig sind, wenn man Gott aus dem Bild tut.

Gläu­bige Men­schen stützen sich auf Gott, weil er und sein Wesen der Maßstab ist.

Er ist wed­er Mann noch Frau, außer­halb dieses Uni­ver­sums und braucht uns nicht. Bei den Mus­li­men grün­det die Basis auf einen Schöpfer der Real­ität ist, uns erschaf­fen hat und uns diesen Test für diesen Zeitraum aufer­legt hat.

Wenn uns der Koran wie in Kapi­tel 5:32 sagt, dass es so ist, als hätte man die gesamte Men­scheit getötet beim Mord eines Unschuldigen, leit­en wir davon ab, dass unschuldige zu töten falsch ist.

Der Vers geht weit­er: Wer ein Men­schen­leben ret­tet, so ist es als hätte er die gesamte Men­scheit gerettet. Daraus leit­en wir ab, dass wir Zivil­courage zeigen müssen.

Hier ist es möglich abzuleit­en und seine Moral zu richt­en. Richtig und falsch definiert nicht der Men­sch, son­dern der, der den Men­schen definiert.

Wenn wir wis­sen, dass diese Erde irgend­wann aufhört zu existieren, was hat es Mahat­ma Ghan­di gebracht Frieden zu stiften? Es war vielle­icht für seinen Zeitraum etwas, was nach vorne gebracht hat, aber wenn im Ende jedes Ereig­nis Sinn und Ziel­los ist, und ins nichts führt, dann haben diese Errun­gen­schaften kein­er­lei Sinn. Es gibt keine endgültige Gerechtigkeit. Ich würde einen Athe­is­ten Fra­gen: „Bist du kon­se­quent mit all diesen Aus­sagen?“ Die Frau stirbt an Krebs, und man sagt: „Sohn weine nicht. Deine Mut­ter war lediglich eine Neuansamm­lung von Molekülen und Atom­en, und wurde jet­zt ein­fach nur umge­formt.“ Kein­er, nie­mand vertretet die Fol­gen des Atheismus.

Wenn Gott nicht existiert, dann sind wir das Ergeb­nis eines kalten, irra­tionalen, physikalis­chen, sinnlosen und ziel­losen Prozess — eine Neuansamm­lung von Molekülen. Wir haben keinen Unter­schied zu dem Stück Fleisch, dass beim Met­zger an der Theke hängt. Wenn wir uns auf die Wis­senschaft begren­zen, dann wirst du im Entwick­lungsla­bor keine Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und Empathie im Reagen­z­glas find­en. Man wird nicht sagen kön­nen: „Misch mir eine Formel mit der chemis­chen Zusam­menset­zung von Gerechtigkeit und Empathie“.  Wenn es Gott nicht gibt, dann gibt es keinen Unter­schied zwis­chen Stal­in und einem rechtschaf­fe­nen Menschen.

Bewusstsein als Beweis für Gott

Die Wahrschein­lichkeit als Men­sch geboren zu wer­den und ein Bewusst­sein zu haben

Vor 3,8 Mil­liar­den Jahren ent­stand das erste Leben auf dieser Welt laut Evo­lu­tion. In diesem Zeitraum — bis zum Jahr 2022 wo dieser Beitrag ver­fasst wurde — wie viele unzäh­lige Lebe­we­sen haben bere­its existiert? Der Men­sch fällt unter der Kat­e­gorie Lebe­we­sen, Bak­te­rien tun das genau so. Allein in diesem Moment im Jahr 2022 existieren bere­its nicht zählbar viele Bak­te­rien. Pro Kubikzen­time­ter Erde gibt es eine Mil­liarde Bak­te­rien, in einem Teelöf­fel Wass­er aus dem See 1 Mil­lion, und in jedem Men­schen 39 Bil­lio­nen. ‑Jet­zt kön­nte man ja 39 Bil­lio­nen x 8 Milil­iar­den. rech­nen und sich dann anschauen, wie wahrschein­lich es ist als ein Men­sch geboren zu wer­den — abge­se­hen von all den anderen Ameisen, Klein­tieren, Säugetieren, Fis­chen und so weit­er die existierten im Zeitraum von damals bis jet­zt. Die Tat­sache, dass wir dieses Bewusst­sein besitzen, ist ein Beweis für Gott und das wir auf dieser Erde geprüft werden.

Wie hoch ist die Wahrschein­lichkeit, dass man nicht als etwas anderes geboren wurde, man längst gestor­ben ist und alles schwarz ist — die Abwe­sen­heit vom Dasein? Wie wahrschein­lich ist es, dass man in 3,8 Mrd. Jahren in ein­er Zeit geboren wird, wo es all diese Beweise gibt für die Exis­tenz von Gott, damals durch Propheten vor Ort, und heute mit einem Buch voller Beweise — diese Frage sollte sich jed­er stellen.

Tiere kön­nen nur ihren Instink­ten fol­gen und somit nicht in das Paradies oder in die Hölle gelan­gen. Die Engel kön­nen nur Gott gehorchen und kön­nen somit nicht in das Paradies oder in die Hölle gelan­gen. Wir Men­schen haben jedoch die Wahl ob wir unseren Instinken fol­gen oder Gott gehorchen, und kön­nen somit entwed­er ins Paradies oder in die Hölle.

Was ist dieses bewusste Ich, dass all diese sub­jek­tiv­en Erfahrun­gen macht und seine Gedanken beobacht­en kann? Wenn im Ursprung dieses Uni­ver­sum alles nur Materie war, wie kann sich aus diesem ein so indi­vidu­elles und sub­jek­tives Bewusst­sein bilden? Wenn wir sagen dass das Bewusst­sein das Gehirn ist, dann haben wir ein Prob­lem. Man wird niemals her­aus­find­en kön­nen, wie es für dich ist, eine Erd­beere zu essen. Man kön­nte eventuell in dem Moment, wo du in eine Erd­beere hinein­beißt, fest­stellen bei genauer Unter­suchung des Hirns, dass du etwas isst. Vielle­icht sog­ar, dass es eine Erd­beere ist, aber niemals wie es für dich ist, eine Erd­beere zu essen.

Durch die Exis­tenz von Gott, ein­er sein­er Namen ist Al-Khabir (Der All-Kundi­ge) ist es möglich feste Materie aber auch gle­ichzeit­ig so etwas wie ein Bewusst­sein zu haben.

Wenn ein Straßen­hund trau­rig durch das Leben läuft durch die Geschehnisse die ihm wider­fahren sind in Ver­gan­gen­heit, so hat der Hund nicht die Möglichkeit selb­ständig zu denken und es zu prozessieren wie: „Ach, das wird schon, es gibt Hun­den denen es schlechter geht“ … erst wenn der Hund in eine bessere Fam­i­lie kommt fängt der Besserung­sprozess an. Ein Men­sch ist in der Lage seine Sit­u­a­tion zu beobacht­en und durch Gedanken sog­ar seine Prob­leme die ihn trau­rig machen zu lösen. Es gibt einige Stu­di­en die sagen, dass Hunde sich im Spiegel nicht wieder­erken­nen. Unser Bewusst­sein ist ein Beweis für Gott und einem kon­trol­lierten Prozess.

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37 + 5 Beweise,
dass der Koran wirklich von Gott stammt