Ibrahim (Abraham) ist einer der bedeutendsten Propheten im Islam und wird als der enge Freund Allahs bezeichnet. Seine Geschichte zeigt die absolute Hingabe an Allah durch extreme Prüfungen: die Konfrontation mit einem götzendienerischen Volk, das Überleben im Feuer, die Gründung Mekkas und sogar die Bereitschaft, seinen eigenen Sohn zu opfern. Diese Ereignisse formten nicht nur die islamische Geschichte, sondern erklären auch die Entstehung der heiligsten Stätten des Islam.

Die Geburt in Babel und der Götzendienst

Ibrahim wurde im Irak geboren, in der Stadt Babel. Sein Vater hieß Azar – so steht es im Koran in Sure 6, Vers 74: „Und als Ibrahim zu seinem Vater Azar sagte: Nimmst du denn Götzenbilder zu Göttern?“

Die Situation war dramatisch: Ibrahims Volk, die Chaldäer, beteten Götzen an, und ausgerechnet sein eigener Vater war der Schreiner, der diese Götzen herstellte. In der gesamten damals bekannten Welt gab es nur drei Gläubige: Ibrahim selbst, seine zukünftige Frau Sarah (die Tochter seines Onkels) und seinen Neffen Lut (Lot). Alle anderen Menschen waren im Götzendienst versunken.

Schon als kleiner Junge zeigte Ibrahim außergewöhnliche Scharfsinnigkeit. Sein Vater schickte ihn auf den Markt, um die selbstgebauten Götzen zu verkaufen. Doch Ibrahim rief den Leuten zu: „Kauft das, was euch schadet und nichts nützt!“ Diese frühe Ablehnung des Götzendienstes erinnert stark an den Propheten Muhammad, der ebenfalls schon vor seiner Prophetenschaft die Götzen hasste.

Der liebevolle Aufruf an den Vater

Ibrahim begann, seinen Vater zur Wahrheit aufzurufen – und das auf eine bemerkenswert liebevolle Weise. Obwohl sein Vater ein überzeugter Götzendiener war und diese Götzen sogar herstellte, sprach Ibrahim respektvoll mit ihm:

„Oh mein lieber Vater, warum dienst du dem, was nicht hört und nicht sieht und dir nichts nützt?“

Viermal wiederholte Ibrahim diese zärtliche Anrede „Oh mein lieber Vater“. Er lobte zunächst die Intelligenz seines Vaters, bevor er ihm die Wahrheit präsentierte. Dann sagte er in aller Bescheidenheit: „Oh mein lieber Vater, gewiss zu mir ist vom Wissen gekommen, was nicht zu dir gekommen ist. So folge mir, dann leite ich dich einen ebenen Weg.“

Beachte die Demut in diesen Worten: Ibrahim sagte nicht, dass er zum Wissen gekommen sei, sondern dass das Wissen zu ihm gekommen sei – als hätte er selbst nichts dafür getan.

Die Antwort seines Vaters war jedoch schroff und boshaft: „Verschmähst du meine Götter, Ibrahim? Wenn du nicht aufhörst, werde ich dich steinigen. Meide mich eine Zeit lang.“

Trotz dieser Drohung antwortete Ibrahim: „Friede sei auf dir. Ich werde meinen Herrn für dich um Vergebung bitten.“

Die Konfrontation mit dem Volk

Nach dem Gespräch mit seinem Vater wandte sich Ibrahim an sein gesamtes Volk. Er fragte sie direkt: „Was sind das für Bildwerke, deren Andacht ihr euch hingebt?“

Ihre Antwort? Die klassische Ausrede, die wir auch heute noch hören: „Wir haben schon unsere Väter vorgefunden, wie sie ihnen dienten.“

Keine Logik, kein Beweis – nur blinde Nachahmung. Ibrahim stellte ihnen dann einfache, aber vernichtende Fragen:

„Hören sie euch, wenn ihr sie anruft? Oder nützen sie euch oder schaden sie?“

Die Götzendiener konnten nicht einfach „Nein“ sagen, denn dann hätten sie zugeben müssen, dass ihr Götzendienst sinnlos ist. Also wichen sie aus mit: „Nein, viel mehr fanden wir bereits unsere Väter das Gleiche tun.“

Ibrahim antwortete mit klaren Worten: „Gewiss, sie sind mir alle Feinde – außer dem Herrn der Welten.“ Stell dir den Mut vor, den es brauchte, einem ganzen Volk ins Gesicht zu sagen, dass es auf dem Irrweg ist – in einer Zeit, in der darauf die Todesstrafe stand!

Die Zerstörung der Götzen

Eines Tages gab es ein großes Fest, zu dem das ganze Volk hinausging. Sie boten Ibrahim an mitzukommen, doch er entschuldigte sich mit den Worten: „Ich bin krank.“

Die Leute verstanden: Ibrahim geht es gesundheitlich nicht gut. Doch in Wahrheit meinte Ibrahim: Ich bin krank von eurem Götzendienst und eurem Unglauben.

Als alle fort waren, ging Ibrahim in ihr Gebetshaus. Dort standen die Götzen, vor ihnen Essen und Trinken – die Götzendiener glaubten, der Segen der Götzen würde auf die Speisen übergehen.

Ibrahim nahm eine Spitzhacke und zerstörte alle Götzen – bis auf die größte. Diese ließ er stehen und legte ihr die Spitzhacke in die Hand.

Als das Volk von seinem Fest zurückkehrte und die Zerstörung sah, fragten sie: „Wer hat dies mit unseren Göttern getan?“

Jemand sagte: „Wir hörten einen Jüngling namens Ibrahim, der sie abfällig erwähnte.“

Sie brachten Ibrahim und fragten ihn direkt. Seine Antwort war genial: „Nein, vielmehr hat das dieser Große unter ihnen getan. Fragt sie doch, wenn sie reden können!“

Die Götze stand ja dort mit der Spitzhacke in der Hand. Die Logik war unschlagbar. Die Leute schauten sich verwirrt an und erkannten ihre eigene Widersprüchlichkeit. Schließlich sagten sie verlegen: „Du weißt doch, dass diese nicht reden können.“

Ibrahim hatte sie argumentativ zerstört. Ihre einzige „Lösung“: „Verbrennt ihn!“

Das Wunder im Feuer

Das Volk zündete ein gigantisches Feuer an – so gewaltig, dass Vögel, die darüber flogen, vor Hitze hinunterfielen. Sie konnten Ibrahim nicht einmal nahe genug ans Feuer bringen, um ihn hineinzustoßen. Also bauten sie ein Katapult – das erste seiner Art.

Als Ibrahim ins Feuer geschleudert wurde, sprach er die gesegneten Worte: „Hasbunallahu wa ni’mal wakil“ – Unser Genüge ist Allah, und wie trefflich ist der Sachwalter.

Und dann geschah das Wunder. Allah befahl dem Feuer:

„Oh Feuer, sei Kühlung und Unversehrtheit für Ibrahim!“

Koran

Beachte beide Eigenschaften: Hätte Allah nur „Kühlung“ gesagt, wäre Ibrahim an der Kälte gestorben. Durch „Unversehrtheit“ wurde er vollständig geschützt.

Das Volk schaute zu, wie Ibrahim einfach im Feuer saß, ohne dass ihm auch nur ein Haar gekrümmt wurde. Derjenige, der dem Feuer die Eigenschaft der Hitze gegeben hat, kann sie auch wieder nehmen – und genau das tat Allah.

Interessant: Während alle Tiere versuchten, das Feuer zu löschen, gab es ein Tier, das auf das Feuer pustete, um es stärker zu machen – der Gecko. Deswegen erlaubte der Prophet später, dieses Tier zu töten.

Die Reise nach Ägypten und die Geschichte mit Sarah

Nach diesen Ereignissen wanderte Ibrahim mit seiner Frau Sarah aus. Auf dem Weg nach Scham (der Levante-Region) kamen sie durch Ägypten, das unter der Herrschaft eines tyrannischen Herrschers namens Nimrud stand.

Dieser Herrscher hatte eine Schwäche für schöne Frauen. Wenn seine Soldaten eine attraktive Frau sahen, nahmen sie sie einfach mit – und war sie verheiratet, töteten sie sogar ihren Ehemann.

Als die Laufburschen von Sarahs Schönheit erfuhren, wurde es gefährlich. Ibrahim sagte zu Sarah, sie solle dem Herrscher sagen, er sei ihr Bruder.

War das eine Lüge? Nein! Es war „Tawriya“ – eine zweideutige Aussage. Ibrahim meinte „Bruder im Glauben“, während die Soldaten „leiblicher Bruder“ verstanden. Diese Technik rettete Ibrahims Leben.

Als der Tyrann versuchte, Sarah zu berühren, wurde er auf wundersame Weise daran gehindert. Dreimal versuchte er es, und jedes Mal bat Sarah Allah um Hilfe. Schließlich erkannte der Herrscher: „Ihr habt mir keinen Menschen, sondern einen Shaytan gebracht!“ Er gab Sarah die Dienerin Hajar und ließ sie gehen.

Hajar, Ismail und die Prüfung in der Wüste

Sarah konnte keine Kinder bekommen. Sie wusste aber, dass Ibrahim sich Kinder wünschte, und schenkte ihm deshalb Hajar, damit er mit ihr Nachkommen haben konnte. So wurde Hajar schwanger und gebar Ismail – den Vater der Araber, von dem später auch der Prophet Muhammad abstammen sollte.

Dann kam eine der härtesten Prüfungen: Allah befahl Ibrahim, Hajar und den noch gestillten Ismail nach Mekka zu bringen – damals eine unbewohnte, lebensfeindliche Wüste. Sarah blieb in Scham zurück.

Ibrahim ließ Hajar und Ismail auf einem kleinen Hügel zurück, mit nur einer Tüte Datteln und etwas Wasser. Als er ging, fragte Hajar verwundert: „Wohin gehst du? Du lässt uns mitten in der Wüste allein?“

Ibrahim schwieg zunächst. Als Hajar erkannte, dass etwas Besonderes vorging, fragte sie die entscheidende Frage: „Hat Allah dir das befohlen?“

Ibrahim bejahte. Daraufhin zeigte Hajar ihr unglaubliches Gottvertrauen: „Dann wird Allah uns nicht allein lassen.“

Stell dir vor, wie schwer diese Situation für Ibrahim gewesen sein muss! 80 Jahre hatte er auf sein erstes Kind gewartet – und nun sollte er es zusammen mit dessen Mutter in der heißen Wüste zurücklassen, ohne Wasser und Nahrung. Welch ein Schmerz! Und doch unterwarf er sich dem Willen Allahs ohne zu zögern.

Als Ibrahim außer Sichtweite war, machte er ein Bittgebet:

„Unser Herr, ich habe einige aus meiner Nachkommenschaft in einem Tal ohne Pflanzungen bei Deinem geschützten Haus wohnen lassen, unser Herr, damit sie das Gebet verrichten. So lasse die Herzen einiger Menschen sich ihnen zuneigen und versorge sie mit Früchten, auf dass sie dankbar sein mögen.“

Die Zamzam-Quelle: Ein Wunder in der Wüste

Bald waren Wasser und Nahrung aufgebraucht. Hajars Milch versiegte, und der kleine Ismail weinte vor Hunger. Verzweifelt suchte Hajar nach Hilfe. Sie lief zwischen den Hügeln Safa und Marwa hin und her – insgesamt sieben Mal. Diese Handlung wurde später zu einem festen Bestandteil des Hajj-Rituals.

Nach dem siebten Mal hörte sie ein Geräusch. Ein Engel erschien und schlug mit seinem Fuß auf den Boden. Wie durch ein Wunder sprudelte Wasser hervor – die Zamzam-Quelle war entstanden!

Zamzam-Brunnen

Hajar grub schnell eine kleine Vertiefung, damit das Wasser nicht wegfließen konnte. Dieses gesegnete Wasser existiert bis heute, seit Tausenden von Jahren.

Der Engel teilte Hajar mit, dass an diesem Ort das Haus Allahs stehen würde und dass ihr Sohn Ismail zusammen mit seinem Vater dieses Haus bauen würde.

Ein Stamm namens Jurhum bemerkte Vögel über einem bestimmten Ort kreisen – ein Zeichen für Wasser. Als sie ankamen und Hajar mit ihrem kleinen Sohn fanden, baten sie höflich um Erlaubnis, vom Wasser trinken zu dürfen. Obwohl Hajar und Ismail den Männern körperlich unterlegen waren, respektierten diese ihr Recht. Hajar stimmte zu, aber unter der Bedingung, dass das Wasser ihr Eigentum blieb.

Ismails Aufwachsen und die Prüfung der Ehefrauen

Die Jahre vergingen. Hajar starb, und Ismail wuchs unter dem Volk von Jurhum auf. Er lernte die arabische Sprache und wurde praktisch zu einem Araber. Allah gab ihm besondere Sprachfertigkeit, die später auch der Stamm Quraish (der Stamm des Propheten Muhammad) erben sollte.

Die Jurhum verheirateten Ismail mit einer Frau aus ihrem Stamm, um die Bindung zu stärken.

Eines Tages besuchte Ibrahim seinen Sohn – er reiste auf dem Burak, einem Tier, das später auch der Prophet Muhammad nutzen sollte. Ibrahim traf nur Ismails Frau an und fragte nach ihrem Wohlbefinden. Sie beklagte sich über Armut und Hunger.

Ibrahim sagte zu ihr: „Wenn dein Mann nach Hause kommt, richte ihm meinen Salam aus und sage ihm, er solle seine Türschwelle wechseln.“

Als Ismail zurückkam und davon erfuhr, verstand er die Botschaft sofort: „Es war mein Vater, und er hat mir befohlen, mich von dir zu scheiden.“ Ismail gehorchte und heiratete eine andere Frau aus dem Stamm Jurhum.

Bei einem zweiten Besuch traf Ibrahim wieder auf Ismails Frau – diesmal die neue. Als er nach ihrem Wohlbefinden fragte, antwortete sie dankbar: „Uns geht es gut, alhamdulillah.“

Ibrahim sagte zu ihr: „Wenn dein Mann kommt, richte ihm den Salam aus und sage ihm, er solle seine Türschwelle beibehalten.“

Als Ismail zurückkam und davon erfuhr, sagte er: „Das war mein Vater, und er riet mir, dich als Ehefrau zu behalten.“

Der Bau der Kaaba: Das heiligste Haus

Bei einem dritten Besuch traf Ibrahim endlich seinen Sohn Ismail. Der junge Mann war gerade dabei, einen Stock zu schnitzen, um daraus einen Pfeil herzustellen. Nach einer herzlichen Umarmung überbrachte Ibrahim die göttliche Botschaft:

„Oh mein Sohn, Allah hat mir befohlen, ein Haus zu bauen – an dieser Stelle.“

Der Koran beschreibt diesen Moment:

„Und gedenke, als Ibrahim die Grundmauern des Hauses errichtete zusammen mit Ismail. Da beteten sie: ‚Unser Herr, nimm es von uns an, Du bist ja der Allhörende und Allwissende.'“

Was für eine Ehre für diese beiden Propheten! Sie bauten das heilige Haus Allahs – und trotz ihrer hohen Stellung baten sie demütig:

„Unser Herr, nimm es von uns an.“

Koran

Manch einer von uns tut eine gute Tat und verhält sich, als hätte er von Allah die Garantie bekommen, dass diese angenommen wurde. Doch selbst Ibrahim und Ismail baten Allah um Annahme.

Ismail brachte die Steine, während Ibrahim sie aufschichtete. Als das Haus höher wurde, stieg Ibrahim auf einen Stein, der heute als „Maqam Ibrahim“ bekannt ist.

Als nur noch ein Stein fehlte, ging Ismail, um einen passenden zu suchen. Bei seiner Rückkehr fand er bereits einen weißen Stein vor. Ibrahim erklärte: „Mir wurde der Stein von Dem gegeben, der weder auf dein Bauen noch auf mein Bauen angewiesen ist.“

Dieser Stein kam aus dem Paradies und war ursprünglich weiß. Durch die Sünden der Menschen wurde er schwarz – der Schwarze Stein, den Pilger bis heute küssen.

Die schwerste Prüfung: Die Opferung Ismails

Nach dem Bau der Kaaba kam die vielleicht schwerste aller Prüfungen. Allah befahl Ibrahim in einem Traumgesicht, seinen Sohn zu opfern.

Ibrahim ging zu seinem Sohn und sagte: „O mein Sohn, ich sehe im Traum, dass ich dich schlachte. Nun schaue, was du dazu meinst.“

Die Antwort Ismails zeigt die Erziehung eines rechtschaffenen Kindes: „O mein lieber Vater, tu, was dir befohlen wird. Du wirst mich, so Allah will, als einen der Standhaften finden.“

Heute haben Kinder oft tausend Ausreden, wenn ihre Eltern sie um Kleinigkeiten bitten. Doch Ismail war bereit, das größte Opfer zu bringen.

Stell dir vor: Dein lang ersehntes Kind, auf das du 80 Jahre gewartet hast, mit dem du gerade das heiligste Haus Allahs gebaut hast – und jetzt sollst du es schlachten. Welcher Vater könnte das ertragen?

Als beide sich ergeben hatten und Ibrahim im Begriff war, seinen Sohn zu opfern, rief Allah ihm zu:

„O Ibrahim! Du hast dein Traumgesicht bereits wahr gemacht. Gewiss, so vergelten Wir den Gutes Tuenden. Das ist wahrlich die deutliche Prüfung.“

Allah nennt es „die deutliche Prüfung“ – und wie wahr das ist! Ibrahim bestand diese Prüfung, wie er alle Prüfungen Allahs mit Exzellenz bestand. Allah ersetzte Ismail durch einen gewaltigen weißen, gehörnten Widder.

Die Lehren aus Ibrahims Geschichte

Die Geschichte Ibrahims zeigt uns das höchste Beispiel der Unterwerfung unter den Willen Allahs. Er bestand jede Prüfung:

  • Er konfrontierte sein götzendienerisches Volk trotz Todesgefahr
  • Er überstand das Feuer durch Allahs Schutz
  • Er wanderte aus, als Allah es befahl
  • Er ließ seine Frau und seinen Sohn in der Wüste zurück
  • Er war bereit, seinen Sohn zu opfern

Heute diskutieren viele über Allahs Gebote, weil Ungläubige ihnen gesagt haben, dass verbotene Dinge „Spaß machen“ oder „gut für sie sind“. Ibrahim hingegen ist das Vorbild der vollkommenen Ergebung in Allahs Willen.

Seine Geschichte erklärt auch die Entstehung der Kaaba, der Zamzam-Quelle und wichtiger Hajj-Rituale wie dem Sa’i zwischen Safa und Marwa. Sie zeigt uns, dass wir Allah vertrauen sollen, selbst wenn wir den tieferen Sinn seiner Anordnungen nicht sofort verstehen können.

Ibrahim – der Khalil, der enge Freund Allahs – bleibt für alle Zeiten ein leuchtendes Beispiel für Hingabe, Mut und unerschütterlichen Glauben.

Der Glaube
an die Propheten

Alle Propheten gehörten der Religion des Islam an: Die vollständige Unterwerfung unter den Willen Allahs.