Mohammed, Jesus, Abraham: Alle hatten eines gemeinsam. Sie waren Muslime.
Hier erklären wir dir, was der Islam ist.
Kein liberaler Blödsinn.
Kein verfälschter Islamophonen-Mist.
Nur Islam – so wie ihn der Prophet uns beigebracht hat.
Mohammed, Jesus, Abraham: Alle hatten eines gemeinsam. Sie waren Muslime.
Hier erklären wir dir, was der Islam ist.
Kein liberaler Blödsinn.
Kein verfälschter Islamophonen-Mist.
Nur Islam – so wie ihn der Prophet uns beigebracht hat.
Prüfe die kurzen Beiträge sorgfältig und reflektiere darüber – schließlich geht es um Deine Ewigkeit nach dem Tod.
Nachdem Du sie geprüft hast, stell Dir die Frage: Können all diese Koran-Beweise im Gesamtpaket bloßer Zufall sein?
Oder ist es vielmehr ein Beweis, dass dieses Buch wirklich einen göttlichen Ursprung hat?
Das heißt: Die Wunder im Koran hätten nicht später hinzugefügt werden können. Gott bestätigte, dass Er den Koran vor Verfälschung schützen wird:
Wäre der Koran verfälscht, käme er aufgrund dieses Verses nicht mehr als göttliche Quelle in Frage.
Seit 1.400 Jahren änderte sich am Koran kein Buchstabe oder Vokal, denn seit Beginn der Offenbarung beherrschen ihn Muslime auswendig.
Nach Schätzungen gibt es heute etwa 100 Millionen Menschen, die den Koran vollständig auswendig gelernt haben.
Beispiele für historische Koran-Funde:
Dieser Koran-Vers genügt bereits als Beweis.
Wenn dem nicht so wäre, hätten die früheren Leute gesagt: „Wie kann der Koran göttlich sein, wenn darin steht, dass Muhammad ﷺ Analphabet ist, obwohl er doch lesen und schreiben kann?“
Der Koran enthält Aussagen, die den alten Griechen und Ägyptern widersprechen und die mit der heutigen Wissenschaft übereinstimmen.
Das heißt: Hätte der Prophet ﷺ abgeschrieben, hätte er auch falsche Informationen übernommen.
Beispiel: Die früheren Griechen glaubten, die Sonne stehe still und befinde sich im Zentrum unseres Sonnensystems.
Die Muslime dagegen wussten durch den Koran, dass sich die Sonne in einer Umlaufbahn bewegt. Es gab keine technischen Möglichkeiten, um dies zu prüfen.
„Aristarchos von Samos war einer der ersten griechischen Astronomen, die das heliozentrische Weltbild vertraten, wonach die Sonne und nicht die Erde im Zentrum des Weltalls steht.“ (Quelle: wikipedia.org)
„Weder ziemt es der Sonne, den Mond einzuholen, noch wird die Nacht dem Tag zuvorkommen; alle laufen in einer (jeweils eigenen) Umlaufbahn.“ – Koran, 36:40
Außerdem: Selbst wenn zwei Menschen in einer Sache richtig liegen, heißt das logischerweise nicht automatisch, dass der eine vom anderen abgeschrieben hat.
Gott offenbarte den Koran – durch den Erzengel Gabriel – auf den Propheten Muhammad ﷺ. Dies geschah über einen Zeitraum von 23 Jahren.
Was er gesprochen hat, war der Koran und kann nicht zurückgezogen werden.
Hätte er dabei einen Fehler oder Widerspruch verursacht, wäre die Botschaft zunichte geworden. Einige Verse erhielt der Prophet zu unerwarteten Ereignissen.
Manchmal befragten ihn die Menschen zu komplexen Themen wie Erbgesetzen, worauf er präzise mit den Versen antwortete, die ihm Gott offenbarte. Der Prophet sprach diese aus und seine Anhänger schrieben sie auf – etwa auf Tierhaut, Knochen, Steine oder Leder.
Der Prophet ﷺ erhielt die Offenbarungen nicht chronologisch. Zum Beispiel ist das erste, offenbarte Kapitel die Sure Nr. 96. Manchmal offenbarte ihm Gott den Anfang einer Sure, später das Ende, und erst nach vielen Jahren die Mitte.
Wie kann man auf solche Art und Weise ein harmonisches Buch hervorbringen, das sich wie ein Fluss liest? Ein lyrisches Meisterwerk, das unter den redegewandten Arabern neue Maßstäbe setzte?
Viele Propheten kamen zu ihren Völkern mit Wundern. Zum Beispiel:
Die Wunder von Jesus und Moses waren optisch und auf ihre Völker begrenzt – wir können sie heute nicht mehr nachweisen. Das letzte Wunder von Gott – der Koran – muss daher für jeden zugänglich und rational prüfbar sein.
Die früheren Araber waren sprachlich hochentwickelt. Außer einem blauen Himmel und Sand hatten sie keine andere Beschäftigung, als ihre Sprache zu erweitern.
Die arabische Sprache enthält etwa 12,3 Millionen wörter, Englisch als zweitgrößte etwa 600.000. Der Prophet Muhammad war Analphabet und brachte mit dem Koran ein sprachliches Wunder hervor.
Niemand von den poetisch begabten Arabern konnte den Koran nachahmen. Der Koran enthält wissenschaftliche, mathematische und sprachliche Wunder.
Schon vor 1.400 Jahren sagt der Koran:
„Haben Wir nicht die Erde zu einem Lager gemacht, und die Berge zu Pflöcken?“ – Koran, 78:6–7
Die moderne Wissenschaft stellte fest: Gebirge stecken wie Pflöcke in der Erde und sind tief darin verwurzelt.
Und an anderer Stelle:
„Und Er hat auf der Erde festgegründete Berge gesetzt, daß sie nicht mit euch wanke.“ – Koran, 16:15
Auch hier stellte die Wissenschaft fest: Berge stabilisieren die Erdplatten; ohne diese gäbe es ständige Erdbeben.
Im Koran finden wir folgenden Vers:
„Allah ist es, Der sieben Himmel erschuf und von der Erde die gleiche Anzahl.“ – Koran, 65:12
Die moderne Wissenschaft hat bewiesen, dass die Erde tatsächlich aus sieben Schichten besteht.
Der Koran enthält 114 Suren.
In der Mitte davon – also Sure 57 –, finden wir die Sure „Das Eisen“ (arab. „Al-ḫadīd“).
Der Erdkern liegt laut Wissenschaft genau in der Mitte der Erde und besteht zu 80 % aus Eisen.
Schon vor 1.400 Jahren sagte der Koran, dass die Erde kugel- bzw. straußeneiförmig ist.
(Video)
Im Jahr 613 bekriegten sich am Toten Meer die Römer und Perser. Diese Schlacht fand am tiefsten Punkt der Erde unter dem Meeresspiegel statt.
Im Koran sagt Gott:
„Besiegt sind die Römer, im tiefsten Land der Erde.“ – Koran, 30:1–3
Das arabische Wort „ʾadnā“ bedeutet „(das) Tiefste“. Erst vor kurzem fand die Wissenschaft heraus, dass der Bereich am Toten Meer tiefste Punkt der Erde ist.
Im Koran sagt Gott:
„Weder ziemt es der Sonne, den Mond einzuholen, noch wird die Nacht dem Tag zuvorkommen; alle laufen in einer (jeweils eigenen) Umlaufbahn.“ – Koran, 36:40
Während die Griechen früher davon ausgingen, die Sonne stehe still und sei im Zentrum des Universums, wussten die Muslime durch die Offenbarung, dass sich die Planeten in Umlaufbahnen bewegen.
Damals hätten die Menschen davon ausgehen können, dass Gott von null auf hundert alles erschaffen hat.
Doch im Koran sagt Gott:
„Sehen denn diejenigen, die ungläubig sind, nicht, daß die Himmel und die Erde eine zusammenhängende Masse waren? Da haben Wir sie getrennt und aus dem Wasser alles Lebendige gemacht.“ – Koran, 21:30
Die heutige Wissenschaft bestätigt, dass das Universum anfangs eine einzige, zusammenhängende Masse war.
Sie bestätigt auch, dass alles Lebendige aus Wasser besteht.
Im Koran finden wir den Vers:
„Und den Himmel haben Wir mit Kraft aufgebaut, und Wir weiten (ihn) wahrlich (noch) aus.“ – Koran, 51:47
In der modernen Wissenschaft gilt als bestätigt, dass sich unser Universum ständig weiter ausdehnt.
*Das arabische Wort „As-samāʾ“, welches hier mit „Himmel“ übersetzt wurde, steht für alles, was über uns ist, ohne es zu begrenzen; das heißt, einschließlich dem Universum.
Im Koran finden wir den Vers:
„Dann wandte Er Sich zum Himmel, welcher noch Rauch war, und sprach zu ihm und zu der Erde: ‚Kommt ihr beide, willig oder widerwillig.‘ Sie sprachen: ‚Wir kommen willig.‘ “ – Koran, 41:11
Die moderne Wissenschaft bestätigt, dass alle Planeten sowie das gesamte Universum im Ursprung aus Rauch bestanden.
Die Wissenschaft sagt, das Universum entstand vor 13,8 Milliarden Jahren:
Und sie sagt, die Erde entstand vor etwa 4,6 Milliarden Jahren:
Die Zahl 4,6 entspricht genau einem Drittel von 13,8.
Im Koran sagt Gott, als er über die Himmel und Erde – gemeint ist das gesamte Universum – spricht:
„Allah ist es, Der die Himmel und die Erde und was dazwischen ist in sechs Tagen erschuf […]“ – Koran, 32:4
Sechs Tage = 13,8 Milliarden Jahre.
Und als Er über die Erde allein spricht:
„Sprich: ‚Leugnet ihr Den wirklich, Der die Erde in zwei Tagen schuf?‘ “ – Koran, 41:9
Zwei Tage = 4,6 Milliarden Jahre (genau ein Drittel)
Im Koran sagt Gott:
„Und Wir haben das Eisen herabgesandt.“ – Koran, 57:25
Die heutige Wissenschaft bestätigt, dass das Eisen seinen Ursprung nicht auf der Erde hat, sondern aus dem Weltall stammt. Mehr dazu findest Du unter diesem Link.
Der vordere Teil des Gehirns – also hinter der Stirn – ist aktiv beteiligt, wenn der Mensch lügt. Wissenschaftler bezeichnen diesen Teil als „präfrontralen Cortex“. Gott sagt im Koran:
„Doch nein! Wenn er nicht (davon) abläßt, werden Wir ihn gewiß ergreifen bei der Stirnlocke; der lügenden, sündigen Stirnlocke.“ – Koran, 96:15–16
Im Koran spricht Gott über die Entwicklungsstufen des Embryos:
„Als dann setzten Wir ihn als Samentropfen an eine sichere Ruhestätte. Dann bildeten Wir den Tropfen zu einem Blutklumpen (‚alaqah); dann bildeten Wir den Blutklumpen zu einem Fleischklumpen (mudrah)…“ – Koran, 23:12–14
Das arabische Wort ‚alaqah hat im Detail drei Bedeutungen:
Blutegel
hängendes Ding
Blutklumpen
Vergleichen wir einen Blutegel mit einem Embryio im ‚alaqah-Stadium, finden wir starke Ähnlichkeiten. Auch der Embryo erhält in diesem Stadium Nahrung aus dem Blut der Mutter – ähnlich wie der Blutegel, der das Blut anderer braucht.
Die zweite Bedeutung von ‚alaqah ist „hängendes Ding“. In der folgenden Abbildung sehen wir, wo der Embryo in der ‚alaqah-Phase in der Gebärmutter aufgehängt ist:
Die dritte Bedeutung von ‚alaqah ist „Blutklumpen“. In dieser Phase zirkuliert das Blut im Embryo noch nicht – daher sieht der Embryo in diese Stadium wie ein Blutklumpen aus.
Jetzt folgt das Foto eines Embryos im mudrah-Stadium, der 28 Tage alt ist. In dieser Phase ähnelt er äußerlich einer gekauten Substanz. Die Eindrücke am Rücken des Embryos ähneln Zahnabdrücken.
Woher sollte dies ein Mensch vor 1.400 Jahren wissen, ohne technologische Mittel?
1858 kam der Fingerabdruck erstmals zum Einsatz: als Menschen damit ihre Verträge gültig machten.
Später wurden Fingerabdrücke benutzt, um Verbrecher zu identifizieren.
Schon vor 1.400 Jahren wies der Koran darauf hin, dass Fingerabdrücke etwas besonderes sind. Als Gott darüber spricht, dass er die Macht dazu hat, die Toten wiederzuerwecken, sagt er:
„Ja doch! (Wir) haben die Macht dazu, seine Fingerspitzen zurechtzuformen.“ – Koran, 75:4 **BILD**
Schon vor 1.400 Jahren sagte Gott im Koran:
„Er ließ beide Meere aufeinandertreffen, zwischen beiden gibt es eine Trennung, sie vermischen sich nicht.“ – Koran, 55:19–20
Die moderne Wissenschaft entdeckte, dass sich dort, wo sich die zwei Meere treffen, eine Art Schranke befindet.
Diese teilt die zwei Meere; jedes Meer besitzt seine eigene Temperatur, Salzgehalt und Dichte. Dadurch vermischen sie sich nicht.
Sogar die Bewegungsrichtung kann lokal variieren (Meeresströmungen).
Allah sagt im Koran:
"Und Wir senden die Winde zur Befruchtung." (Al-Hidschr: 22)
Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass Winde eine wesentliche Rolle bei der Übertragung von Pollen zwischen Pflanzen spielen und somit die Fortpflanzung ermöglichen.
In den 1970er Jahren wurde Dr. Maurice Bucaille beauftragt, die Mumie des Pharaos Ramses II. zu untersuchen, die nach Frankreich gebracht wurde, um restauriert und erforscht zu werden.
Während seiner Analysen entdeckte er Spuren von Salz in der Mumie, was darauf hindeutete, dass der Pharao durch Ertrinken gestorben war und sein Körper anschließend geborgen und erhalten wurde.
Diese Entdeckung brachte Bucaille dazu, religiöse Texte zu hinterfragen, die vom Ertrinken des Pharaos berichten.
Als er erfuhr, was der Koran zu diesem Thema sagt:
"Heute werden Wir deinen Körper retten, damit du ein Zeichen für diejenigen seist, die nach dir kommen. Doch viele Menschen achten nicht darauf." (Sure 10:92)
Folgt.
Die moderne Anatomie und Gewebewissenschaft fand heraus, dass der menschliche Körper aus 360 Gelenken besteht (davon etwa 100 „mobile Gelenke“).
Schon vor 1.400 Jahren berichtete der Prophet Muhammad in einer authentischen Überlieferung:
„Jedes Kind von Adam hat in seinem Körper 360 Gelenke. Wer vor der Hölle beschützt werden will, lobpreist Allah, dankt Allah, bittet Allah um seine Verzeihung, entfernt einen Stein, einen Dorn oder einen Knochen aus dem Weg der Menschen, befiehlt (den Leuten) Wohltätigkeit und warnt (die Leute) vor Abscheulichkeit.“ (Quelle: Sahih Muslim)
„Im Körper des Menschen gibt es 360 Gelenke. Der Mensch soll für jedes Gelenk ein Almosen geben. Die Leute fragten: ‚Oh Gesandter Allahs! Wer kann das denn machen?‘ Er antwortete: ‚Man (nimmt die Belohnung für die Almosen sogar) wenn man Schleim begräbt oder Steine aus dem Weg der Menschen entfernt. Wenn man das auch nicht machen kann, dann genügt einem, zwei Gebetseinheiten am Vormittag zu verrichten.‘ “ (Quelle: Musnad Imam Ahmad)
Eisen schmilzt ab 1.538° Celsius.
Zwischen dem Koran-Vers, wo Gott das erste mal Eisen erwähnt, bis zu dem Vers, wo er über das Schmelzen von Eisen spricht, liegen 1.538 Verse.
Das erste mal erwähnt Gott das Eisen in Sure 17:
„Sag: „Seid Steine oder Eisen!“ – Koran, 17:50
Nach genau 1.538 Versen sagt Er in Sure 34:
„Und wir machten ihm (Dawud) das Eisen geschmeidig (im Sinne von geschmolzenem Eisen).“ – Koran, 34:10
Gott sagt im Koran:
„Das Gleichnis von Jesus ist wie das Gleichnis von Adam.“ – Koran, 3:59
Damit ist gemeint: Beide hat Gott erschaffen, ohne dass sie Eltern benötigen.
Interessant ist nun:
Der Koran enthält über 6.200 Verse, und wurde über 23 Jahre lang mündlich widergeben – ist dieses Gleichnis auch ein Zufall?
Die Liste der jeweils 25 Verse findest Du unter diesem Link.
Die Namen der 25 Propheten lauten:
Adam, Idris, Noah, Hud, Salih, Abraham, Lot, Ismail, Isaak, Jakob, Joseph, Ayyub, Shuayb, Moses, Aaron, Ezechiel, David, Salomon, Eliyah, Elisha, Jonas, Zakaria, Johannes, Jesus, Muhammad
Der goldene Schnitt in der Mathematik ist eine unendliche Zahl. Sie beginnt mit 1,618[..]
In Sure 16:18 sagt Gott sinngemäß:
„Wenn ihr die Gnaden Allahs aufzählen wolltet, so könntet ihr es niemals schaffen.“ – Koran, 16:18
„Und niemand ist Ihm jemals gleich.“ – Koran, 112:4
„Nichts ist Ihm gleich.“ – Koran, 42:11
112:4 | 42:11
Dies sind die einzigen Verse im Koran, welche thematisieren dass Gott niemanden gleicht.
Der Koran enthält über 6.200 Verse — ist das ein weiterer „Zufall“?
Nachdem der Prophet Muhammad Mekka zurückeroberte, standen 360 Götzen am Heiligen Haus (Ka’aba).
Im gesamten Koran erwähnt Gott einige dieser Götzen in Mekka nur in Sure 53.
Ausgerechnet diese Sure hat 360 Wörter.
„Als der Prophet am Tag der Eroberung Mekka betrat, standen rund um die Ka’ba 360 Götzen. Der Prophet fing an, sie mit einem Stock zu schlagen, den er in seiner Hand hatte, und sagte:
‚Die Wahrheit ist gekommen und die Falschheit wird weder beginnen noch wird sie wieder erscheinen.‘ “
(Authentische Überlieferung aus Sahih Bukhari, Buch 59, Nr. 583)
Jedes literarische Werk dieser Welt lässt sich in Prosa oder Lyrik einteilen – außer der Koran: Er fällt in keine dieser Kategorien. Deshalb gibt es im Arabischen eine dritte Kategorie, nämlich den Koran selbst. Mehr Details über die vorislamische Poesie findest Du unter diesem Link.
„Wenn der Koran sein (Muhammads) eigenes Werk wäre, könnten andere damit konkurrieren. Lass sie zehn gleiche Verse schreiben. Wenn sie dies nicht können (und es ist offensichtlich, dass sie das nicht können); dann lässt sie den Koran als ein herausragendes, offensichtliches Wunder akzeptieren.“ (H.A.R. Gibb. 1980. Islam: A Historical Survey. Oxford University, Press p. 28)
„Es ist niemandem gelungen, das ist richtig (…) Ich glaube tatsächlich, dass der Koran die westlichen Forscher in Verlegenheit gebracht hat. Denn sie waren nicht in der Lage, zu erklären, wie es dazu kam, dass in einer Umgebung, wo es keine nennenswerten schriftlichen Texte gab, plötzlich der Koran auftauchte; mit seinem Reichtum an Ideen und seinen prächtigen Formulierungen.“ (Interview mit Professorin Angelika Neuwieth)
„Die Araber des siebten Jahrhunderts erreichten den Zenit der sprachlichen Beherrschung der arabischen Sprache: ‚Die Araber gratulierten sich gegenseitig nur zur Geburt eines Kindes und wenn ein Dichter unter ihnen erwachte.‘ “ (ibn Rashiq, ‚Umda, Band 1. S. 65)
„Und was wollt ihr denn hören? Ich schwöre bei Allah, es gibt keinen unter euch, der die Poesie besser beherrscht, als ich, noch kann jemand mit mir in Komposition oder Rhetorik konkurrieren – nicht einmal in der Poesie der Dschinn! Und doch schwöre ich bei Allah, dass Muhammeds Rede (der Koran) keine Ähnlichkeit mit allem hat, was ich kenne, und ich schwöre bei Allah, dass die Rede, die er sagt, sehr süß und mit Schönheit geschmückt ist.“ (Ibn Hisham, Vol. I, pp. 293–94 Al-Waleed ibn Mughira)
Gott forderte in Sure 17 die Menschen und Ginn heraus, etwas Gleiches wie den Koran herzubringen:
Und in Sure 2 sagt Er:
Die Tatsache, dass es bis heute niemand schaffte, ist ein Beweis.
Denn wenn es jemand hätte tun können — Der Koran soll ja von einem Menschen kommen — müsste das ganze machbar sein, und dies hätte dann die göttliche Quelle zunichte gemacht.
Die Sure 2 (Al-Baqara) enthält eine faszinierende, inhaltliche Ringstruktur:
Unter diesem Link kannst Du die Sure „Al-Baqara“ lesen.
Die Sure „Yusuf“ ist Sure Nr. 12 und unterteilt sich in 12 Sinnabschnitte. Zufälligerweise hatte Yusuf 12 Brüder. Diese Sure enthält eine unglaubliche Ringstruktur, ähnlich wie im vorherigen Beispiel:
Unter diesem Link kannst Du die Sure „Yusuf/Josef“ lesen.
Der gewaltigste Vers des Koran ist der Thronvers. Auch er enthält eine Ringstruktur:
Prüfe die kurzen Beiträge sorgfältig und reflektiere darüber – schließlich geht es um Deine Ewigkeit nach dem Tod.
Nachdem Du sie geprüft hast, stell Dir die Frage: Können all diese Koran-Beweise im Gesamtpaket bloßer Zufall sein?
Oder ist es vielmehr ein Beweis, dass dieses Buch wirklich einen göttlichen Ursprung hat?
Das heißt: Die Wunder im Koran hätten nicht später hinzugefügt werden können. Gott bestätigte, dass Er den Koran vor Verfälschung schützen wird:
Wäre der Koran verfälscht, käme er aufgrund dieses Verses nicht mehr als göttliche Quelle in Frage.
Seit 1.400 Jahren änderte sich am Koran kein Buchstabe oder Vokal, denn seit Beginn der Offenbarung beherrschen ihn Muslime auswendig.
Nach Schätzungen gibt es heute etwa 100 Millionen Menschen, die den Koran vollständig auswendig gelernt haben.
Beispiele für historische Koran-Funde:
Dieser Koran-Vers genügt bereits als Beweis.
Wenn dem nicht so wäre, hätten die früheren Leute gesagt: „Wie kann der Koran göttlich sein, wenn darin steht, dass Muhammad ﷺ Analphabet ist, obwohl er doch lesen und schreiben kann?“
Der Koran enthält Aussagen, die den alten Griechen und Ägyptern widersprechen und die mit der heutigen Wissenschaft übereinstimmen.
Das heißt: Hätte der Prophet ﷺ abgeschrieben, hätte er auch falsche Informationen übernommen.
Beispiel: Die früheren Griechen glaubten, die Sonne stehe still und befinde sich im Zentrum unseres Sonnensystems.
Die Muslime dagegen wussten durch den Koran, dass sich die Sonne in einer Umlaufbahn bewegt. Es gab keine technischen Möglichkeiten, um dies zu prüfen.
„Aristarchos von Samos war einer der ersten griechischen Astronomen, die das heliozentrische Weltbild vertraten, wonach die Sonne und nicht die Erde im Zentrum des Weltalls steht.“ (Quelle: wikipedia.org)
„Weder ziemt es der Sonne, den Mond einzuholen, noch wird die Nacht dem Tag zuvorkommen; alle laufen in einer (jeweils eigenen) Umlaufbahn.“ – Koran, 36:40
Außerdem: Selbst wenn zwei Menschen in einer Sache richtig liegen, heißt das logischerweise nicht automatisch, dass der eine vom anderen abgeschrieben hat.
Gott offenbarte den Koran – durch den Erzengel Gabriel – auf den Propheten Muhammad ﷺ. Dies geschah über einen Zeitraum von 23 Jahren.
Was er gesprochen hat, war der Koran und kann nicht zurückgezogen werden.
Hätte er dabei einen Fehler oder Widerspruch verursacht, wäre die Botschaft zunichte geworden. Einige Verse erhielt der Prophet zu unerwarteten Ereignissen.
Manchmal befragten ihn die Menschen zu komplexen Themen wie Erbgesetzen, worauf er präzise mit den Versen antwortete, die ihm Gott offenbarte. Der Prophet sprach diese aus und seine Anhänger schrieben sie auf – etwa auf Tierhaut, Knochen, Steine oder Leder.
Der Prophet ﷺ erhielt die Offenbarungen nicht chronologisch. Zum Beispiel ist das erste, offenbarte Kapitel die Sure Nr. 96. Manchmal offenbarte ihm Gott den Anfang einer Sure, später das Ende, und erst nach vielen Jahren die Mitte.
Wie kann man auf solche Art und Weise ein harmonisches Buch hervorbringen, das sich wie ein Fluss liest? Ein lyrisches Meisterwerk, das unter den redegewandten Arabern neue Maßstäbe setzte?
Viele Propheten kamen zu ihren Völkern mit Wundern. Zum Beispiel:
Die Wunder von Jesus und Moses waren optisch und auf ihre Völker begrenzt – wir können sie heute nicht mehr nachweisen. Das letzte Wunder von Gott – der Koran – muss daher für jeden zugänglich und rational prüfbar sein.
Die früheren Araber waren sprachlich hochentwickelt. Außer einem blauen Himmel und Sand hatten sie keine andere Beschäftigung, als ihre Sprache zu erweitern.
Die arabische Sprache enthält etwa 12,3 Millionen wörter, Englisch als zweitgrößte etwa 600.000. Der Prophet Muhammad war Analphabet und brachte mit dem Koran ein sprachliches Wunder hervor.
Niemand von den poetisch begabten Arabern konnte den Koran nachahmen. Der Koran enthält wissenschaftliche, mathematische und sprachliche Wunder.