Islam

Islam – die Botschaft aller Propheten

Mohammed, Jesus, Abraham: Alle hatten eines gemeinsam. Sie waren Muslime.

Hier erklären wir dir, was der Islam ist.

Kein liberaler Blödsinn.

Kein verfälschter Islamophonen-Mist.

Nur Islam – so wie ihn der Prophet uns beigebracht hat.

Ur-Religion aller Propheten

Was ist der Islam?

Prüfe die kurzen Beiträge sorgfältig und reflek­tiere darüber – schließlich geht es um Deine Ewigkeit nach dem Tod.

Nach­dem Du sie geprüft hast, stell Dir die Frage: Kön­nen all diese Koran-Beweise im Gesamt­paket bloßer Zufall sein?

Oder ist es vielmehr ein Beweis, dass dieses Buch wirk­lich einen göt­tlichen Ursprung hat?

Das heißt: Die Wun­der im Koran hät­ten nicht später hinzuge­fügt wer­den kön­nen. Gott bestätigte, dass Er den Koran vor Ver­fälschung schützen wird:

„Wahrlich, Wir Selb­st haben diese Ermah­nung her­abge­sandt, und sicher­lich wer­den Wir ihr Hüter sein.“ Koran, 15:9

Wäre der Koran ver­fälscht, käme er auf­grund dieses Vers­es nicht mehr als göt­tliche Quelle in Frage.

Seit 1.400 Jahren änderte sich am Koran kein Buch­stabe oder Vokal, denn seit Beginn der Offen­barung beherrschen ihn Mus­lime auswendig.

Nach Schätzun­gen gibt es heute etwa 100 Mil­lio­nen Men­schen, die den Koran voll­ständig auswendig gel­ernt haben.

Beispiele für his­torische Koran-Funde:

„Und du hast vor­dem kein Buch ver­lesen und es auch nicht mit dein­er recht­en Hand niedergeschrieben. Son­st wür­den wahrlich diejeni­gen zweifeln, die (es) für falsch erk­lären.“Koran, 29:48

Dieser Koran-Vers genügt bere­its als Beweis.

Wenn dem nicht so wäre, hät­ten die früheren Leute gesagt: „Wie kann der Koran göt­tlich sein, wenn darin ste­ht, dass Muham­mad ﷺ Anal­pha­bet ist, obwohl er doch lesen und schreiben kann?“

Der Koran enthält Aus­sagen, die den alten Griechen und Ägyptern wider­sprechen und die mit der heuti­gen Wis­senschaft übere­in­stim­men.

Das heißt: Hätte der Prophet ﷺ abgeschrieben, hätte er auch falsche Infor­ma­tio­nen übernommen.

Beispiel: Die früheren Griechen glaubten, die Sonne ste­he still und befinde sich im Zen­trum unseres Son­nen­sys­tems.

Die Mus­lime dage­gen wussten durch den Koran, dass sich die Sonne in ein­er Umlauf­bahn bewegt. Es gab keine tech­nis­chen Möglichkeit­en, um dies zu prüfen.

„Aristar­chos von Samos war ein­er der ersten griechis­chen Astronomen, die das heliozen­trische Welt­bild ver­trat­en, wonach die Sonne und nicht die Erde im Zen­trum des Weltalls ste­ht.“ (Quelle: wikipedia.org)

„Wed­er ziemt es der Sonne, den Mond einzu­holen, noch wird die Nacht dem Tag zuvorkom­men; alle laufen in ein­er (jew­eils eige­nen) Umlauf­bahn.“ – Koran, 36:40

Außer­dem: Selb­st wenn zwei Men­schen in ein­er Sache richtig liegen, heißt das logis­cher­weise nicht automa­tisch, dass der eine vom anderen abgeschrieben hat.

Gott offen­barte den Koran – durch den Erzen­gel Gabriel – auf den Propheten Muham­mad ﷺ. Dies geschah über einen Zeitraum von 23 Jahren.

Was er gesprochen hat, war der Koran und kann nicht zurück­ge­zo­gen wer­den.

Hätte er dabei einen Fehler oder Wider­spruch verur­sacht, wäre die Botschaft zunichte gewor­den. Einige Verse erhielt der Prophet zu uner­warteten Ereignis­sen.

Manch­mal befragten ihn die Men­schen zu kom­plex­en The­men wie Erbge­set­zen, worauf er präzise mit den Versen antwortete, die ihm Gott offen­barte. Der Prophet sprach diese aus und seine Anhänger schrieben sie auf – etwa auf Tier­haut, Knochen, Steine oder Leder.

Der Prophet ﷺ erhielt die Offen­barun­gen nicht chro­nol­o­gisch. Zum Beispiel ist das erste, offen­barte Kapi­tel die Sure Nr. 96. Manch­mal offen­barte ihm Gott den Anfang ein­er Sure, später das Ende, und erst nach vie­len Jahren die Mitte.

Wie kann man auf solche Art und Weise ein har­monis­ches Buch her­vor­brin­gen, das sich wie ein Fluss liest? Ein lyrisches Meis­ter­w­erk, das unter den redege­wandten Arabern neue Maßstäbe setzte?

Viele Propheten kamen zu ihren Völk­ern mit Wun­dern. Zum Beispiel:

  • Das Volk von Jesus war für seine Heilkün­ste bekan­nt – Jesus heilte Blinde und erweck­te Tote zum Leben.
  • Das Volk von Moses war für Zauberei und Täuschung bekan­nt – Moses ver­wan­delte leblose Dinge in tat­säch­liche Lebewesen.
  • Das Volk von Mohammed war für Poe­sie bekan­nt – Muham­mad kam mit dem Koran.

Die Wun­der von Jesus und Moses waren optisch und auf ihre Völk­er begren­zt – wir kön­nen sie heute nicht mehr nach­weisen. Das let­zte Wun­der von Gott – der Koran – muss daher für jeden zugänglich und ratio­nal prüf­bar sein.

Die früheren Araber waren sprach­lich hochen­twick­elt. Außer einem blauen Him­mel und Sand hat­ten sie keine andere Beschäf­ti­gung, als ihre Sprache zu erweit­ern.

Die ara­bis­che Sprache enthält etwa 12,3 Mil­lio­nen wörter, Englisch als zweit­größte etwa 600.000. Der Prophet Muham­mad war Anal­pha­bet und brachte mit dem Koran ein sprach­lich­es Wun­der her­vor.

Nie­mand von den poet­isch begabten Arabern kon­nte den Koran nachah­men. Der Koran enthält wis­senschaftliche, math­e­ma­tis­che und sprach­liche Wunder.

Schon vor 1.400 Jahren sagt der Koran:

„Haben Wir nicht die Erde zu einem Lager gemacht, und die Berge zu Pflöck­en?“ – Koran, 78:6–7

Die mod­erne Wis­senschaft stellte fest: Gebirge steck­en wie Pflöcke in der Erde und sind tief darin verwurzelt.

Und  an ander­er Stelle:

„Und Er hat auf der Erde fest­ge­grün­dete Berge geset­zt, daß sie nicht mit euch wanke.“ – Koran, 16:15

Auch hier stellte die Wis­senschaft fest: Berge sta­bil­isieren die Erd­plat­ten; ohne diese gäbe es ständi­ge Erdbeben.

Im Koran find­en wir fol­gen­den Vers:

„Allah ist es, Der sieben Him­mel erschuf und von der Erde die gle­iche Anzahl.“ – Koran, 65:12

Die mod­erne Wis­senschaft hat bewiesen, dass die Erde tat­säch­lich aus sieben Schicht­en besteht.

Der Koran enthält 114 Suren.

In der Mitte davon – also Sure 57 –, find­en wir die Sure „Das Eisen“ (arab. „Al-ḫadīd“).

Der Erd­kern liegt laut Wissenschaft genau in der Mitte der Erde und beste­ht zu 80 % aus Eisen.

Schon vor 1.400 Jahren sagte der Koran, dass die Erde kugel- bzw. straußeneiför­mig ist.

(Video)

Im Jahr 613 bekriegten sich am Toten Meer die Römer und Pers­er. Diese Schlacht fand am tief­sten Punkt der Erde unter dem Meer­esspiegel statt.

Im Koran sagt Gott:

„Besiegt sind die Römer, im tief­sten Land der Erde.“ – Koran, 30:1–3

Das ara­bis­che Wort „ʾad­nā“ bedeutet „(das) Tief­ste“. Erst vor kurzem fand die Wis­senschaft her­aus, dass der Bere­ich am Toten Meer tief­ste Punkt der Erde ist.

Im Koran sagt Gott:

„Wed­er ziemt es der Sonne, den Mond einzu­holen, noch wird die Nacht dem Tag zuvorkom­men; alle laufen in ein­er (jew­eils eige­nen) Umlauf­bahn.“ – Koran, 36:40

Während die Griechen früher davon aus­gin­gen, die Sonne ste­he still und sei im Zen­trum des Uni­ver­sums, wussten die Mus­lime durch die Offen­barung, dass sich die Plan­eten in Umlauf­bah­nen bewe­gen.

Damals hät­ten die Men­schen davon aus­ge­hen kön­nen, dass Gott von null auf hun­dert alles erschaf­fen hat.

Doch im Koran sagt Gott:

„Sehen denn diejeni­gen, die ungläu­big sind, nicht, daß die Him­mel und die Erde eine zusam­men­hän­gende Masse waren? Da haben Wir sie getren­nt und aus dem Wass­er alles Lebendi­ge gemacht.“ – Koran, 21:30

Die heutige Wis­senschaft bestätigt, dass das Uni­ver­sum anfangs eine einzige, zusam­men­hän­gende Masse war.

Sie bestätigt auch, dass alles Lebendi­ge aus Wass­er besteht.​

Im Koran find­en wir den Vers:

„Und den Him­mel haben Wir mit Kraft aufge­baut, und Wir weit­en (ihn) wahrlich (noch) aus.“ – Koran, 51:47

In der mod­er­nen Wis­senschaft gilt als bestätigt, dass sich unser Uni­ver­sum ständig weit­er aus­dehnt.

*Das ara­bis­che Wort „As-samāʾ“, welch­es hier mit „Him­mel“ über­set­zt wurde, ste­ht für alles, was über uns ist, ohne es zu begren­zen; das heißt, ein­schließlich dem Universum.

Im Koran find­en wir den Vers:

„Dann wandte Er Sich zum Him­mel, welch­er noch Rauch war, und sprach zu ihm und zu der Erde: ‚Kommt ihr bei­de, willig oder wider­willig.‘ Sie sprachen: ‚Wir kom­men willig.‘ “ – Koran, 41:11

Die mod­erne Wis­senschaft bestätigt, dass alle Plan­eten sowie das gesamte Uni­ver­sum im Ursprung aus Rauch bestanden.

Die Wis­senschaft sagt, das Uni­ver­sum ent­stand vor 13,8 Mil­liar­den Jahren:

Und sie sagt, die Erde ent­stand vor etwa 4,6 Mil­liar­den Jahren:

Die Zahl 4,6 entspricht genau einem Drit­tel von 13,8.

Im Koran sagt Gott, als er über die Him­mel und Erde – gemeint ist das gesamte Uni­ver­sum – spricht:

„Allah ist es, Der die Him­mel und die Erde und was dazwis­chen ist in sechs Tagen erschuf […]“ – Koran, 32:4

Sechs Tage = 13,8 Mil­liar­den Jahre.

Und als Er über die Erde allein spricht:

„Sprich: ‚Leugnet ihr Den wirk­lich, Der die Erde in zwei Tagen schuf?‘ “ – Koran, 41:9

Zwei Tage = 4,6 Mil­liar­den Jahre (genau ein Drit­tel)

Im Koran sagt Gott:

„Und Wir haben das Eisen her­abge­sandt.“ – Koran, 57:25

Die heutige Wis­senschaft bestätigt, dass das Eisen seinen Ursprung nicht auf der Erde hat, son­dern aus dem Weltall stammt. Mehr dazu find­est Du unter diesem Link.

Der vordere Teil des Gehirns – also hin­ter der Stirn – ist aktiv beteiligt, wenn der Men­sch lügt. Wis­senschaftler beze­ich­nen diesen Teil als „präfron­tralen Cor­tex“. Gott sagt im Koran:

„Doch nein! Wenn er nicht (davon) abläßt, wer­den Wir ihn gewiß ergreifen bei der Stirn­locke; der lügen­den, sündi­gen Stirn­locke.“ – Koran, 96:15–16

Im Koran spricht Gott über die Entwick­lungsstufen des Embryos:

„Als dann set­zten Wir ihn als Samen­tropfen an eine sichere Ruh­estätte. Dann bilde­ten Wir den Tropfen zu einem Blutk­lumpen (‚alaqah); dann bilde­ten Wir den Blutk­lumpen zu einem Fleis­chk­lumpen (mudrah)…“ – Koran, 23:12–14

Das ara­bis­che Wort ‚alaqah hat im Detail drei Bedeutungen:

Blutegel
hän­gen­des Ding
Blutk­lumpen

Ver­gle­ichen wir einen Blutegel mit einem Embryio im ‚alaqah-Sta­di­um, find­en wir starke Ähn­lichkeit­en. Auch der Embryo erhält in diesem Sta­di­um Nahrung aus dem Blut der Mut­ter – ähn­lich wie der Blutegel, der das Blut ander­er braucht.

Die zweite Bedeu­tung von ‚alaqah ist „hän­gen­des Ding“. In der fol­gen­den Abbil­dung sehen wir, wo der Embryo in der ‚alaqah-Phase in der Gebär­mut­ter aufge­hängt ist:

Die dritte Bedeu­tung von ‚alaqah ist „Blutk­lumpen“. In dieser Phase zirkuliert das Blut im Embryo noch nicht – daher sieht der Embryo in diese Sta­di­um wie ein Blutk­lumpen aus.

Jet­zt fol­gt das Foto eines Embryos im mudrah-Sta­di­um, der 28 Tage alt ist. In dieser Phase ähnelt er äußer­lich ein­er gekaut­en Sub­stanz. Die Ein­drücke am Rück­en des Embryos ähneln Zahnabdrücken.

Woher sollte dies ein Men­sch vor 1.400 Jahren wis­sen, ohne tech­nol­o­gis­che Mittel?

1858 kam der Fin­ger­ab­druck erst­mals zum Ein­satz: als Men­schen damit ihre Verträge gültig macht­en.

Später wur­den Fin­ger­ab­drücke benutzt, um Ver­brech­er zu iden­ti­fizieren.

Schon vor 1.400 Jahren wies der Koran darauf hin, dass Fin­ger­ab­drücke etwas beson­deres sind. Als Gott darüber spricht, dass er die Macht dazu hat, die Toten wiederzuer­weck­en, sagt er:

„Ja doch! (Wir) haben die Macht dazu, seine Fin­ger­spitzen zurechtzu­for­men.“ – Koran, 75:4 **BILD** ​

Schon vor 1.400 Jahren sagte Gott im Koran:

„Er ließ bei­de Meere aufeinan­dertr­e­f­fen, zwis­chen bei­den gibt es eine Tren­nung, sie ver­mis­chen sich nicht.“ – Koran, 55:19–20

Die mod­erne Wis­senschaft ent­deck­te, dass sich dort, wo sich die zwei Meere tre­f­fen, eine Art Schranke befind­et.

Diese teilt die zwei Meere; jedes Meer besitzt seine eigene Tem­per­atur, Salzge­halt und Dichte. Dadurch ver­mis­chen sie sich nicht.

Sog­ar die Bewe­gungsrich­tung kann lokal vari­ieren (Meer­esströ­mungen).

Allah sagt im Koran:

"Und Wir senden die Winde zur Befruchtung." (Al-Hidschr: 22)

Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass Winde eine wesentliche Rolle bei der Übertragung von Pollen zwischen Pflanzen spielen und somit die Fortpflanzung ermöglichen.

In den 1970er Jahren wurde Dr. Maurice Bucaille beauftragt, die Mumie des Pharaos Ramses II. zu untersuchen, die nach Frankreich gebracht wurde, um restauriert und erforscht zu werden.

Während seiner Analysen entdeckte er Spuren von Salz in der Mumie, was darauf hindeutete, dass der Pharao durch Ertrinken gestorben war und sein Körper anschließend geborgen und erhalten wurde.

Diese Entdeckung brachte Bucaille dazu, religiöse Texte zu hinterfragen, die vom Ertrinken des Pharaos berichten.

Als er erfuhr, was der Koran zu diesem Thema sagt:

"Heute werden Wir deinen Körper retten, damit du ein Zeichen für diejenigen seist, die nach dir kommen. Doch viele Menschen achten nicht darauf." (Sure 10:92)

Folgt.

Die mod­erne Anatomie und Gewe­be­wis­senschaft fand her­aus, dass der men­schliche Kör­p­er aus 360 Gelenken beste­ht (davon etwa 100 „mobile Gelenke“).

Schon vor 1.400 Jahren berichtete der Prophet Muham­mad in ein­er authen­tis­chen Überlieferung:

„Jedes Kind von Adam hat in seinem Kör­p­er 360 Gelenke. Wer vor der Hölle beschützt wer­den will, lobpreist Allah, dankt Allah, bit­tet Allah um seine Verzei­hung, ent­fer­nt einen Stein, einen Dorn oder einen Knochen aus dem Weg der Men­schen, befiehlt (den Leuten) Wohltätigkeit und warnt (die Leute) vor Abscheulichkeit.“ (Quelle: Sahih Muslim)

„Im Kör­p­er des Men­schen gibt es 360 Gelenke. Der Men­sch soll für jedes Gelenk ein Almosen geben. Die Leute fragten: ‚Oh Gesandter Allahs! Wer kann das denn machen?‘ Er antwortete: ‚Man (nimmt die Beloh­nung für die Almosen sog­ar) wenn man Schleim begräbt oder Steine aus dem Weg der Men­schen ent­fer­nt. Wenn man das auch nicht machen kann, dann genügt einem, zwei Gebet­sein­heit­en am Vor­mit­tag zu ver­richt­en.‘ “ (Quelle: Mus­nad Imam Ahmad)

Eisen schmilzt ab 1.538° Cel­sius.

Zwis­chen dem Koran-Vers, wo Gott das erste mal Eisen erwäh­nt, bis zu dem Vers, wo er über das Schmelzen von Eisen spricht, liegen 1.538 Verse.

Das erste mal erwäh­nt Gott das Eisen in Sure 17:

„Sag: „Seid Steine oder Eisen!“ – Koran, 17:50

Nach genau 1.538 Versen sagt Er in Sure 34:

„Und wir macht­en ihm (Dawud) das Eisen geschmei­dig (im Sinne von geschmolzen­em Eisen).“ – Koran, 34:10

Gott sagt im Koran:

„Das Gle­ich­nis von Jesus ist wie das Gle­ich­nis von Adam.“ Koran, 3:59

Damit ist gemeint: Bei­de hat Gott erschaf­fen, ohne dass sie Eltern benöti­gen.

Inter­es­sant ist nun:

  • „Jesus“ wird an dieser Stelle im Koran zum 7. mal erwähnt
  • „Adam“ wird an dieser Stelle im Koran zum 7. mal erwähnt
  • „Adam“ kommt im Koran 25 mal vor.
  • „Jesus“ kommt im Koran 25 mal vor.
  • Im Koran wer­den 25 Propheten mit Namen erwähnt.

Der Koran enthält über 6.200 Verse, und wurde über 23 Jahre lang mündlich widergeben – ist dieses Gle­ich­nis auch ein Zufall?

Die Liste der jew­eils 25 Verse find­est Du unter diesem Link.

Die Namen der 25 Propheten lauten:

Adam, Idris, Noah, Hud, Salih, Abraham, Lot, Ismail, Isaak, Jakob, Joseph, Ayyub, Shuayb, Moses, Aaron, Ezechiel, David, Salomon, Eliyah, Elisha, Jonas, Zakaria, Johannes, Jesus, Muhammad

Der gold­ene Schnitt in der Math­e­matik ist eine unendliche Zahl. Sie begin­nt mit 1,618[..]

In Sure 16:18 sagt Gott sin­ngemäß:

„Wenn ihr die Gnaden Allahs aufzählen woll­tet, so kön­ntet ihr es niemals schaf­fen.“ – Koran, 16:18

„Und nie­mand ist Ihm jemals gle­ich.“ – Koran, 112:4

„Nichts ist Ihm gle­ich.“ – Koran, 42:11

112:4 | 42:11

Dies sind die einzi­gen Verse im Koran, welche the­ma­tisieren dass Gott nie­man­den gle­icht.

Der Koran enthält über 6.200 Verse — ist das ein weit­er­er „Zufall“?

Nach­dem der Prophet Muham­mad Mek­ka zurücker­oberte, standen 360 Götzen am Heili­gen Haus (Ka’a­ba).

Im gesamten Koran erwäh­nt Gott einige dieser Götzen in Mek­ka nur in Sure 53.

Aus­gerech­net diese Sure hat 360 Wörter.

„Als der Prophet am Tag der Eroberung Mek­ka betrat, standen rund um die Ka’­ba 360 Götzen. Der Prophet fing an, sie mit einem Stock zu schla­gen, den er in sein­er Hand hat­te, und sagte:

‚Die Wahrheit ist gekom­men und die Falschheit wird wed­er begin­nen noch wird sie wieder erscheinen.‘ “

(Authen­tis­che Über­liefer­ung aus Sahih Bukhari, Buch 59, Nr. 583)

Jedes lit­er­arische Werk dieser Welt lässt sich in Prosa oder Lyrik ein­teilen – außer der Koran: Er fällt in keine dieser Kat­e­gorien. Deshalb gibt es im Ara­bis­chen eine dritte Kat­e­gorie, näm­lich den Koran selb­st. Mehr Details über die voris­lamis­che Poe­sie find­est Du unter diesem Link.

„Wenn der Koran sein (Muham­mads) eigenes Werk wäre, kön­nten andere damit konkur­ri­eren. Lass sie zehn gle­iche Verse schreiben. Wenn sie dies nicht kön­nen (und es ist offen­sichtlich, dass sie das nicht kön­nen); dann lässt sie den Koran als ein her­aus­ra­gen­des, offen­sichtlich­es Wun­der akzep­tieren.“ (H.A.R. Gibb. 1980. Islam: A His­tor­i­cal Sur­vey. Oxford Uni­ver­si­ty, Press p. 28)

„Es ist nie­man­dem gelun­gen, das ist richtig (…) Ich glaube tat­säch­lich, dass der Koran die west­lichen Forsch­er in Ver­legen­heit gebracht hat. Denn sie waren nicht in der Lage, zu erk­lären, wie es dazu kam, dass in ein­er Umge­bung, wo es keine nen­nenswerten schriftlichen Texte gab, plöt­zlich der Koran auf­tauchte; mit seinem Reich­tum an Ideen und seinen prächti­gen For­mulierun­gen.“ (Inter­view mit Pro­fes­sorin Ange­li­ka Neuwieth)

„Die Araber des siebten Jahrhun­derts erre­icht­en den Zen­it der sprach­lichen Beherrschung der ara­bis­chen Sprache: ‚Die Araber grat­ulierten sich gegen­seit­ig nur zur Geburt eines Kindes und wenn ein Dichter unter ihnen erwachte.‘ “ (ibn Rashiq, ‚Umda, Band 1. S. 65)

„Und was wollt ihr denn hören? Ich schwöre bei Allah, es gibt keinen unter euch, der die Poe­sie bess­er beherrscht, als ich, noch kann jemand mit mir in Kom­po­si­tion oder Rhetorik konkur­ri­eren – nicht ein­mal in der Poe­sie der Dschinn! Und doch schwöre ich bei Allah, dass Muhammeds Rede (der Koran) keine Ähn­lichkeit mit allem hat, was ich kenne, und ich schwöre bei Allah, dass die Rede, die er sagt, sehr süß und mit Schön­heit geschmückt ist.“ (Ibn Hisham, Vol. I, pp. 293–94 Al-Waleed ibn Mughira)

Gott forderte in Sure 17 die Men­schen und Ginn her­aus, etwas Gle­ich­es wie den Koran herzubrin­gen:

„Sprich: Wenn sich auch die Men­schen und die Ginn vere­inigten, um diesem Koran etwas Gle­ich­es her­vorzubrin­gen, brächt­en sie doch nichts Gle­ich­es her­vor, selb­st wenn sie einan­der beistün­den.“ – Koran, 17:88
Und Er sagt in Sure 11:
„Oder sagen sie: ‚Er hat ihn erson­nen‘? Sag: ‚Dann bringt doch zehn Suren bei, die ihm gle­ich sind, und rut an, wen ihr kön­nt, außer Allah, wenn ihr wahrhaftig seid!‘ “ – Koran, 11:13

Und in Sure 2 sagt Er:

„Und wenn ihr im Zweifel über das seid, was Wir Unserem Diener offen­bart haben, dann bringt doch eine Sure gle­ich­er Art her­bei und ruft eure Zeu­gen außer Allah an, wenn ihr wahrhaftig seid!“ – Koran, 2:23

Die Tat­sache, dass es bis heute nie­mand schaffte, ist ein Beweis.

Denn wenn es jemand hätte tun kön­nen — Der Koran soll ja von einem Men­schen kom­men — müsste das ganze mach­bar sein, und dies hätte dann die göt­tliche Quelle zunichte gemacht.

Die Sure 2 (Al-Baqara) enthält eine faszinierende, inhaltliche Ringstruktur:

  1. Glaube und Unglaube (Vers 1–20)
  2. Gottes Schöp­fung (Vers 21–39)
  3. Über­mit­tlung von Geset­zen (40–103)
  4. Prü­fun­gen (Vers 104–141)
  5. Gebet­srich­tung der Mus­lime (Vers 142–152)
  6. Prü­fun­gen (Vers 153–177)
  7. Über­mit­tlung von Geset­zen (Vers 178–253)
  8. Gottes Schöp­fung (Vers 254–284)
  9. Glaube und Unglaube (Vers 285–286)
  • Die Sure enthält 286 Verse. In Vers 143 – „zufäl­liger­weise“ genau in der Mitte – sagt Gott:
    „Und so haben Wir euch zu ein­er Gemein­schaft der Mitte gemacht[…]“ Koran, 2:143

Unter diesem Link kannst Du die Sure „Al-Baqara“ lesen.

Die Sure „Yusuf“ ist Sure Nr. 12 und unterteilt sich in 12 Sinnab­schnitte. Zufäl­liger­weise hat­te Yusuf 12 Brüder. Diese Sure enthält eine unglaubliche Ringstruk­tur, ähn­lich wie im vorheri­gen Beispiel:

  1. Yusuf hat einen Traum (Vers 4–7)
  2. Yusufs Brüder heck­en einen Plan gegen ihn aus (Vers 8–21)
  3. Die Frau vom Min­is­ter ver­sucht, Yusuf zu ver­führen (Vers 23–29)
  4. Mehrere Frauen ver­suchen, Yusuf zu ver­führen (Vers 30–33)
  5. Yusuf kommt ins Gefäng­nis (Vers 35–42)
  6. Der König hat einen Traum (Vers 43–44)
  7. Der Traum vom König wird inter­pretiert (Vers 45–49)
  8. Yusuf wird aus dem Gefäng­nis ent­lassen (Vers 50)
  9. Die Frauen geben zu, was sie tat­en (Vers 51)
  10. Die Frau vom Min­is­ter gab zu, was sie tat (Vers 51–53)
  11. Yusufs Brüder bereuen und entschuldigen sich (Vers 54–98)
  12. Der Traum wird inter­pretiert (Vers 99–101)

Unter diesem Link kannst Du die Sure „Yusuf/Josef“ lesen.

Der gewaltig­ste Vers des Koran ist der Thron­vers. Auch er enthält eine Ringstruktur:

Allah – es gibt keinen Gott außer Ihm, dem Lebendi­gen und Beständi­gen.
Ihn überkommt wed­er Schlum­mer noch Schlaf.
Ihm gehört (alles), was in den Him­meln und was auf der Erde ist.
Wer ist es denn, der bei Ihm Für­sprache ein­le­gen kön­nte – außer mit Sein­er Erlaub­nis?
Er weiß, was vor ihnen und was hin­ter ihnen liegt,
sie aber umfassen nichts von Seinem Wis­sen – außer, was Er will.
Sein Thron­schemel umfaßt die Him­mel und die Erde,
und ihre Behü­tung beschw­ert Ihn nicht.
Er ist der Erhabene und All­ge­waltige. – Koran, 2:255

Prüfe die kurzen Beiträge sorgfältig und reflek­tiere darüber – schließlich geht es um Deine Ewigkeit nach dem Tod.

Nach­dem Du sie geprüft hast, stell Dir die Frage: Kön­nen all diese Koran-Beweise im Gesamt­paket bloßer Zufall sein?

Oder ist es vielmehr ein Beweis, dass dieses Buch wirk­lich einen göt­tlichen Ursprung hat?

Das heißt: Die Wun­der im Koran hät­ten nicht später hinzuge­fügt wer­den kön­nen. Gott bestätigte, dass Er den Koran vor Ver­fälschung schützen wird:

„Wahrlich, Wir Selb­st haben diese Ermah­nung her­abge­sandt, und sicher­lich wer­den Wir ihr Hüter sein.“ Koran, 15:9

Wäre der Koran ver­fälscht, käme er auf­grund dieses Vers­es nicht mehr als göt­tliche Quelle in Frage.

Seit 1.400 Jahren änderte sich am Koran kein Buch­stabe oder Vokal, denn seit Beginn der Offen­barung beherrschen ihn Mus­lime auswendig.

Nach Schätzun­gen gibt es heute etwa 100 Mil­lio­nen Men­schen, die den Koran voll­ständig auswendig gel­ernt haben.

Beispiele für his­torische Koran-Funde:

„Und du hast vor­dem kein Buch ver­lesen und es auch nicht mit dein­er recht­en Hand niedergeschrieben. Son­st wür­den wahrlich diejeni­gen zweifeln, die (es) für falsch erk­lären.“Koran, 29:48

Dieser Koran-Vers genügt bere­its als Beweis.

Wenn dem nicht so wäre, hät­ten die früheren Leute gesagt: „Wie kann der Koran göt­tlich sein, wenn darin ste­ht, dass Muham­mad ﷺ Anal­pha­bet ist, obwohl er doch lesen und schreiben kann?“

Der Koran enthält Aus­sagen, die den alten Griechen und Ägyptern wider­sprechen und die mit der heuti­gen Wis­senschaft übere­in­stim­men.

Das heißt: Hätte der Prophet ﷺ abgeschrieben, hätte er auch falsche Infor­ma­tio­nen übernommen.

Beispiel: Die früheren Griechen glaubten, die Sonne ste­he still und befinde sich im Zen­trum unseres Son­nen­sys­tems.

Die Mus­lime dage­gen wussten durch den Koran, dass sich die Sonne in ein­er Umlauf­bahn bewegt. Es gab keine tech­nis­chen Möglichkeit­en, um dies zu prüfen.

„Aristar­chos von Samos war ein­er der ersten griechis­chen Astronomen, die das heliozen­trische Welt­bild ver­trat­en, wonach die Sonne und nicht die Erde im Zen­trum des Weltalls ste­ht.“ (Quelle: wikipedia.org)

„Wed­er ziemt es der Sonne, den Mond einzu­holen, noch wird die Nacht dem Tag zuvorkom­men; alle laufen in ein­er (jew­eils eige­nen) Umlauf­bahn.“ – Koran, 36:40

Außer­dem: Selb­st wenn zwei Men­schen in ein­er Sache richtig liegen, heißt das logis­cher­weise nicht automa­tisch, dass der eine vom anderen abgeschrieben hat.

Gott offen­barte den Koran – durch den Erzen­gel Gabriel – auf den Propheten Muham­mad ﷺ. Dies geschah über einen Zeitraum von 23 Jahren.

Was er gesprochen hat, war der Koran und kann nicht zurück­ge­zo­gen wer­den.

Hätte er dabei einen Fehler oder Wider­spruch verur­sacht, wäre die Botschaft zunichte gewor­den. Einige Verse erhielt der Prophet zu uner­warteten Ereignis­sen.

Manch­mal befragten ihn die Men­schen zu kom­plex­en The­men wie Erbge­set­zen, worauf er präzise mit den Versen antwortete, die ihm Gott offen­barte. Der Prophet sprach diese aus und seine Anhänger schrieben sie auf – etwa auf Tier­haut, Knochen, Steine oder Leder.

Der Prophet ﷺ erhielt die Offen­barun­gen nicht chro­nol­o­gisch. Zum Beispiel ist das erste, offen­barte Kapi­tel die Sure Nr. 96. Manch­mal offen­barte ihm Gott den Anfang ein­er Sure, später das Ende, und erst nach vie­len Jahren die Mitte.

Wie kann man auf solche Art und Weise ein har­monis­ches Buch her­vor­brin­gen, das sich wie ein Fluss liest? Ein lyrisches Meis­ter­w­erk, das unter den redege­wandten Arabern neue Maßstäbe setzte?

Viele Propheten kamen zu ihren Völk­ern mit Wun­dern. Zum Beispiel:

  • Das Volk von Jesus war für seine Heilkün­ste bekan­nt – Jesus heilte Blinde und erweck­te Tote zum Leben.
  • Das Volk von Moses war für Zauberei und Täuschung bekan­nt – Moses ver­wan­delte leblose Dinge in tat­säch­liche Lebewesen.
  • Das Volk von Mohammed war für Poe­sie bekan­nt – Muham­mad kam mit dem Koran.

Die Wun­der von Jesus und Moses waren optisch und auf ihre Völk­er begren­zt – wir kön­nen sie heute nicht mehr nach­weisen. Das let­zte Wun­der von Gott – der Koran – muss daher für jeden zugänglich und ratio­nal prüf­bar sein.

Die früheren Araber waren sprach­lich hochen­twick­elt. Außer einem blauen Him­mel und Sand hat­ten sie keine andere Beschäf­ti­gung, als ihre Sprache zu erweit­ern.

Die ara­bis­che Sprache enthält etwa 12,3 Mil­lio­nen wörter, Englisch als zweit­größte etwa 600.000. Der Prophet Muham­mad war Anal­pha­bet und brachte mit dem Koran ein sprach­lich­es Wun­der her­vor.

Nie­mand von den poet­isch begabten Arabern kon­nte den Koran nachah­men. Der Koran enthält wis­senschaftliche, math­e­ma­tis­che und sprach­liche Wunder.

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